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zu Seite 1786 


          Seite 2698          

Grass, Blechtrommel
22.02.21
Seite 1047

 

in der Corona-Fassung:
Begattungsakt entfällt. Studierende*!$#§!* der Beklopptenfachhochschule Berlin (vulgo Gomringer- Übermalschule) protestieren, sie seien durch den Roman mit sexueller Gewalt konfrontiert worden, Koljaiczeks Agieren sei als Vergewaltigung zu werten. Außerdem habe er die Abstandsregel nicht eingehalten, sich nicht die Hände gewaschen und ein Handy mit der "I-agree-App" hatte er auch nicht. Somit entfällt die Zeugung der Mutter von Oskar Matzerath, Koljaiczek verschwindet unter den Flößen der Mottlau.
Nach rund 30 Seiten ist der Roman in der Corona-Fassung zu Ende.

 

Vorwärts Verlag
22.02.21
Seite 1047

 

Infolge einer Leserechtscheibschwäche unserer leitenden Lektoriatshilfskraft (Senegal) kam es zum Missverständnis (siehe weiter unten): Das Jahrhundertwerk heißt nicht (!) Das wir, sondern Das Bier.

Bitte beachten: So geht Solidariät.

 

Afghanistan-News
22.02.21
Seite 1047

 

Eine entsetzliche neue Form der Frauenunterdrückung steht bevor: Taliban haben mittelst eingeschleuster Studierender das deutsche generische Maskulinum erforscht und adaptieren es nun an die afghanischen Landessparachen Paschto und Dari.
Damit sind Ausschluss von Mädchen von der Schulbildung und Kinderehen nur noch ein Luxusproblem angesichts dieser aus Deutschland importierten Grausamkeit.

 

G. Rammatik
22.02.21
Seite 1047

 

Besonders entsetzt sind die passiv vergewaltigten Frauen von der drohenden Furcht davor, dass die marodierenden Grammatik-Milizen ihren Kurs weiter verschärfen könnten. Wie eine Frauensprecherin zu befürchten drohte, sei u.a. mit unkontrolliertem Einsatz von Heteronormativsätzen zu rechnen, aber auch mit den gefürchteten Plakativsätzen und sogar mit gezielt abgefeuerten Prozentsätzen unter der Gürtellinie.

 

Größe
22.02.21
Seite 1047

 

Eilmeldung
+++ Deutschland. Sorgen und Entsetzen vor marodierenden Grammatik-Milizen werden stündlich größer. Frauen werden im Passiv vergewaltigt, Minderheiten im Präsenz vertrieben. Vor allem die gefürchteten Freikorps der Plusquamperfekte greifen stündlich strukturelle Analphabeten auf, foltern diese mit Reflexivpronomen und stellen sie dann an die Wand. Der Bundespräsident mahnte aus dem Bunker vom Schloss Bellevue in seiner Radioansprache energisch: „Deutscht uns nicht voll!“ +++

 

Mustafa, Deutsch-LK, Berlin @Grobkorn
22.02.21
Seite 1047

 

Ey Alder, ich geb dir gleich PlusBAAAHM! perfekt in die Fresse wenn du weiter so priewiliegiert reden tust!

 

Lecktor @ Grass, Blechtrommel
22.02.21
Seite 1047

 

Mich würde interessieren, wie mit Masken statt Röcken der Begattungsakt vom Joseph mit der Anna Bronski stattfinden soll, waren die Röcke doch sein Versteck vor den Pickelhauben.

 

Grobkorn
22.02.21
Seite 1047

 

Streitfall Besserwisser vs. anamnesis (vs. Zeller)

Beiden ist die eigentliche Schwäche des inkriminierten Satzes völlig entgangen: Er hat kein Plusquamperfekt! Wie es in dem Satz 'Dit ha' ick nich jewusst jehabt!' klar zum Ausdruck kommt.

Da sieht man mal wieder, was sprachliche Enthemmung aus Menschen macht! Und alles nur wegen Lockdown!

 

Dieter D. D. Müller
22.02.21
Seite 1047

 

Das wir eine Jahrhundertreform? Aber sicher:

Saskia Esken (Hrsg.)

Das Wir. Eine Jahrhundertreform

Mit Beiträgen von Leo Trotzki, Mao Tse-tung,
Herbert Marcuse, Jürgen Habermas, Heiko Maas,
Robert Habeck und Ursula von der Leyen

Vorwärts Verlag (2021), broschiert, € 2,-

 

Rolf Lindner
22.02.21
Seite 1047

 

Der Gutmensch

Der gute Mensch in seinem Dünkel,
denkt er wär ein feiner Pinkel.
Denkt, dass er der Größte sei,
die andern sind ihm einerlei.
Sein Gutsein ist ihm mehr als wichtig,
Interessen anderer sind ihm nichtig.
Fühlt sich als besond'rer Held,
bezahlt's ja nicht mit seinem Geld.
Was Merkels Linke ihm vorbeten,
meint er, das müsse man vertreten.
Sogar die Zukunft seiner Kinder,
interessiert ihn deutlich minder.
Ob Klima, Nazis, weg mit der Kohle,
herein fällt er auf jede Parole.
Wenn Kriminelle das Land beglücken,
findet er das zum Entzücken.
Für Fremde ist er immer offen,
solange er nicht selbst betroffen.
Glaubt man ihm nicht, wird er zum Schwein,
hasst jeden Fleck am Glorienschein.
Wenn eines Tages platzt die Beule,
hören wird man sein Geheule.
Ist seine Welt für ihn verflogen,
merkt er, er hat sich selbst betrogen.

 

          Seite 2698          




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10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
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Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.

Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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