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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

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zu Seite 1632
          Seite 2689          


Patrick Feldmann
24.01.20
Seite 876
 



Am 24.1.20 kann Bernd Zeller, der sonst immer noch die Sprache verfremdend realitätsnah zitieren mußte, um Politik als Satire offenlegen zu können, - also am 24.1.20 kann Bernd Zeller einfach ein screenshot aus der Welt zu Merkels Davos-Einlage in die Zeller Zeitung setzen, um Satire zu ersetzen.

Es ist wirklich ungerecht! Und woher nimmt die Konkurrenz heute die Chuzpe...!!

 


Gesicht zeigen
24.01.20
Seite 876
 



Seskens steht mit ihrem Problem nicht allein da, sie teilt ihr Schicksal, für das sie mutmaßlich nichts kann, gewollt oder eher doch ungewollt mit zum Beispiel C. Lagarde. Als Mann und Macho finde ich auch diese Königin der Nacht sowohl als Frau als auch als Mann unattraktiv. Über ihre Kompetenzen erlaube ich mir kein Urteil, denn ich bin ein Verfechter des Grundsatzes: Competence follows appearance.

 


WunschBert
24.01.20
Seite 876
 



Noch zu dem Artikel über Berufe, und dass sie nur dazu da sind, um Frauen schlechter bezahlen zu können: Die Schlagzeile der Neuen Westfälischen aus Bielefeld am Montag lautete, und nun haltet Euch fest:

"Frauen leisten Milliarden unbezahlte Überstunden"
Unterzeile: Nach Berechnungen sind es zwölf Milliarden Stunden jeden Tag. Am Ende profitieren die Männer.

Da sollte das ZZ Medienimperium mal nachrechnen, wie viele Jahre jede Frau am Tag unbezahlte Überstunden schiebt. Aber wie ich den Senior-Influencer kenne, hat er ja überhaupt nur deshalb so eine lange Matte, um sich selber unterbezahlen zu können. Das ist doch der eigentliche Skandal.

Antwort:
Frauenüberstunden zählen doppelt.

 


WunschBert
24.01.20
Seite 876
 



Jetzt mal ehrlich: Der Typ auf dem Foto der ZZ-Daily, der diesen ominösen Habeck darstellen soll, ist doch Campino, oder?

Antwort:
Die sind identisch.

 


Dummer Leser
24.01.20
Seite 876
 



@bitte den Bundespräs.:
Unverzüglich, soso.
Dann lautet von jetzt an die Parole:
Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los!

Der das sagte, beging zwei Jahre später Selbstmord.
Wie lange müssen wir bei Herrn Pahl-Rugensteinmeier warten?

 


A.R.Schmidt-Ohren
24.01.20
Seite 876
 



Die AfD sollte Frau Dr. Angela Wirrsch Freifrau von Affendas ein Denkmal setzen für ihre erfolgreiche Arbeit zur Schaffung der AfD als deren erfolgreiche Patin.

 


Steinmeier
24.01.20
Seite 876
 



verleiht sich selbst das Bundesverdienstkreuz. Für alles, was er geleistet hat.

 


Kervehrte Querte Welt
24.01.20
Seite 876
 



Sollte es nach 05:45 noch Männer geben, die sich nicht ethisch zu Hause fühlen - und Nein, das Fressen kommt nicht mehr vor der Moral in diesen bösen Zeiten - werden sie abgeholt. Nicht von mir, aber meine Stellvertreter schaffen das.

 


Gretas 12. Jünger
24.01.20
Seite 876
 



So, ihr Nazis. Dialogverweigerung wird bald "gesellschaftlich sanktioniert". Und wer sich für einen besonders schlaue Umweltsau hält und die Klimakids beim Freitags-Dialog auslacht oder gar Greta verspottet, der kommt sofort ins Klima-KZ.

 


Enttäuschung
24.01.20
Seite 876
 



faz.de vermeldet:
„Globaler Risikobericht: Weltwirtschaftsforum warnt vor „Planet in Flammen“.“

Ach wenn doch auch Gisela mal in Flammen stehen würde.

 

          Seite 2689          

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15.11.2024 | Youtube

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15. November 2024

Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Friedrich Merz mit klarer Ansage: “Das, was ich nicht soll, will ich wirklich nicht”
Politik ist keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung, sondern eine Gib-uns-. Das hat Friedrich Merz verinnerlicht, wenn er sich auseinanderdistanziert, ohne sich dividieren zu lassen. Auf einer Tagung des Airbnb-Verbandes sagte er Sofortankündigungen zu, wenn er in die Fußstapfen von Olaf Scholz gewählt wird.

Wer in die Politik strebt, sollte nicht in einer Berufstätigkeit klimaschädlich gewesen sein
Was das Klima am meisten belastet, ist Arbeit. Das meiste vermeidbare CO2 wird durch Arbeiten ausgestoßen. Politiker büßen an Glaubwürdigkeit ein, wenn sie Klimaschutz fordern, aber selbst aus der Arbeitswelt kommen und einen immensen CO2-Fußabdruck mit sich herumschleppen. Nachwuchskräfte aus dem akademischen oder kulturellen Bereich sind daher die geeignetsten, um von den Wahlplakaten die klimafreundlichen Botschaften zu den Menschen zu vermitteln.

Touristen-Attraktion: Freunde von Robert Habeck bieten Führungen durch ihre Kult-Küche
Hier wurde Geschichte geschrieben und Grönemeyer gesummt. Die Küche von Freunden, wo Robert Habeck seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur verkündete, genießt Kult-Status, nicht nur unter Grünen-Fans. Darum sind Besichtigungen mit Führung buchbar, die Erlöse kommen verdammt guten Zwecken zugute.

RTL mit Zusage, nur Stars ins “Ich bin ein Star, holt mich hier ’raus!”-Dschungelcamp zu schicken, die sich für die Wahl von SPD, Grünen oder Linken aussprechen
Stars sind wahlentscheidend, dicht gefolgt von Promis, denn die Wähler orientieren sich an Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das gilt ganz stark für aktuelle Stars. Darum sollen die Dschungelcamp-Stars mit gutem Beispiel leuchten und Orientierung geben. “Ich möchte Olaf Scholz, wenn er wirklich antritt”, kommentierte Nina Hagen ihre Teilnahme.

 
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