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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Leserbriefe

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zu Seite 1632
          Seite 2684          


Robert Habeck
27.01.20
Seite 877
 



Dieser Fernkurs, den Sie mir geschenkt haben, "Reden - aber wie und wann"
war sicher sehr teuer.
Was hat Sie veranlasst, mir so ein Geschenk zu machen?

 


Gretas 12. Jünger
27.01.20
Seite 877
 



Noch mehr Überraschungen! Andrea Nahles wechselt in den Aufsichtsrat der Commerzbank: "Ich will zeigen, dass man als sozialdemokratische Frau genau so gut eine Bank in die Pleite führen kann wie ein Mann."

Und Sebastian Edathy steigt bei Pornhub ein, er soll sich um die Entwicklung ganz neuer Geschäftsfelder kümmern, Details folgen noch.

 


Ein Mann ein Wort
27.01.20
Seite 877
 



Mit der Deutsche Bank in den Taschen, falsche Einleitung ähm
Mit der Deutsche Bank im Rücken mache ich die RENTE SICHER und an meine doofen Kritiker, auch und besonders die innerhalb unserer nicht immer einfachen Partei sei gesagt: Ihr müßt erst einmal so oft reinkommen wie ich, bevor Ihr das Bein zum Pinken heben könnt. Basta und Rutscht mir doch.., so der sichtlich gutgelaunte Ex-Parteivorsitzende, Ex-Außenminister und Nie-SPD-Kanzlerkandidat in die Mikrofone der ZZ, Seite 0815.

 


Siggis Happy End
26.01.20
Seite 877
 



Seit seinem Wechsel in die Privatwirtschaft eilt Sigmar Gabriel, zeitlebens ein politischer Versager, nun von Erfolg zu Erfolg.

Das nicht unbescheidene Anfangsgehalt bei der Deutschen Bank macht es ihm möglich, weitere Kinder zu produzieren, denen er nun ein standesgemäßes Leben als Nachkommenschaft sozialistischer Funktionäre garantieren kann.

Die SPD will - gegen einen nicht unerheblichen Betrag - seine Seele zurückkaufen und auch die Kröver Weingenossenschaft hat die Zeichen der Zeit erkannt und wird gegen entsprechendes Gebühr eine Special Edition 'Krövers Nacktarsch - Siggis Allerwertester' auf den Markt bringen.
Weinkenner schwärmen schon heute von dem Aroma: lieblich, süß und je mehr um so besoffener!

 


Esel
26.01.20
Seite 876
 



nzz.ch vermeldet:
„Edward Hopper: Seine Bilder machen sichtbar, warum jemand wie Trump gewählt wird. Der Künstler zeigt eine sonnige Welt voller vereinsamter, entwurzelter Menschen und leerer Landschaften. Wie kein anderer verleiht Edward Hopper damit der Identität Amerikas Ausdruck.“

Ja ja, alles sehr richtig. Ewiges Drecksloch USA, voll mit einsamen, unglücklichen, traurigen, kaputten, arbeitslosen, verarmten Fascho-Zombies, plus Superfascho Trump. Das Seltsame an der Sache ist allerdings, das sich trotzdem die Bevölkerungen der meisten Staaten en bloc zwecks Einwanderung in die USA begäben würden, würde man es ihnen erlauben. Eins der großen Rätsel der Menschheitsgeschichte.

Antwort:
Hopper lockt eben.
Bei uns bleibt man ja auch nur wegen Edward B. Gordon.

 


Zeitzeuge
26.01.20
Seite 876
 



@sehr kluger Leser

Die Veranstaltung war von einem ehemaligen Pflastersteinwerfer Prügelstudenten inspiriert.

 


SPD-Bonze
26.01.20
Seite 876
 



"Als Mann ganz passabel"? Aber nur mit Dreitagebart, Sockenlöchern und ohne Brille, wie der grüne Transatlantiker.

 


Ralf Steckner, Bordesholm
26.01.20
Seite 876
 



WeLT: "Infizierte zeigen nicht sofort Symptome" - Das sieht man doch schon lang an mir.

 


Lauterbach-Fanboy
26.01.20
Seite 876
 



Der BuPrä sollte Esken als Ghostschwurbler beschäftigen – und vice versa; die Honorare bleiben unter Parteigenossen (m/w/d).

 


Einsteinmeier
26.01.20
Seite 876
 



Aber privatim darf man Steinlaus zu mir sagen. Beachten sie mein verschmitztes Loriot-Gesicht beim Wiederkäuen körnigen Steinmehls.

 

          Seite 2684          

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15.11.2024 | Youtube

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15. November 2024

Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Friedrich Merz mit klarer Ansage: “Das, was ich nicht soll, will ich wirklich nicht”
Politik ist keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung, sondern eine Gib-uns-. Das hat Friedrich Merz verinnerlicht, wenn er sich auseinanderdistanziert, ohne sich dividieren zu lassen. Auf einer Tagung des Airbnb-Verbandes sagte er Sofortankündigungen zu, wenn er in die Fußstapfen von Olaf Scholz gewählt wird.

Wer in die Politik strebt, sollte nicht in einer Berufstätigkeit klimaschädlich gewesen sein
Was das Klima am meisten belastet, ist Arbeit. Das meiste vermeidbare CO2 wird durch Arbeiten ausgestoßen. Politiker büßen an Glaubwürdigkeit ein, wenn sie Klimaschutz fordern, aber selbst aus der Arbeitswelt kommen und einen immensen CO2-Fußabdruck mit sich herumschleppen. Nachwuchskräfte aus dem akademischen oder kulturellen Bereich sind daher die geeignetsten, um von den Wahlplakaten die klimafreundlichen Botschaften zu den Menschen zu vermitteln.

Touristen-Attraktion: Freunde von Robert Habeck bieten Führungen durch ihre Kult-Küche
Hier wurde Geschichte geschrieben und Grönemeyer gesummt. Die Küche von Freunden, wo Robert Habeck seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur verkündete, genießt Kult-Status, nicht nur unter Grünen-Fans. Darum sind Besichtigungen mit Führung buchbar, die Erlöse kommen verdammt guten Zwecken zugute.

RTL mit Zusage, nur Stars ins “Ich bin ein Star, holt mich hier ’raus!”-Dschungelcamp zu schicken, die sich für die Wahl von SPD, Grünen oder Linken aussprechen
Stars sind wahlentscheidend, dicht gefolgt von Promis, denn die Wähler orientieren sich an Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das gilt ganz stark für aktuelle Stars. Darum sollen die Dschungelcamp-Stars mit gutem Beispiel leuchten und Orientierung geben. “Ich möchte Olaf Scholz, wenn er wirklich antritt”, kommentierte Nina Hagen ihre Teilnahme.

 
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