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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Frechheit
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 2676          

Platt
13.03.21
Seite 1055

 

Warum fördern die Länder eine Abflachung der Kurve? Lesen die Länderchefs keine Leserbriefe? Es muß ja nicht unbedingt die ZZ sein, obwohl ich das begrüßte.

 

Beamte
13.03.21
Seite 1055

 

Gerüchte: Transfer von Zeller steht bevor.
+++ Bernd Zeller soll angeblich die Satire-Mannschaft des „Neuen Deutschland“ verstärken, so branchenaffine Quellengerüchte. Angeblich soll ihm als Transferprämie ein Wartburg und 1000 Ostmark geboten worden sein, außerdem soll er pro Zeichnung einen geräucherten 4-Pfund-Schinken aus dem Erzgebirge erhalten. +++

 

Sehr kluger Leser
12.03.21
Seite 1055

 

Warum kann in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz trotz Corona Mitte März gewählt werden, aber im kommunistischen Thüringen müssen die für April terminierten Landtagswahlen angeblich wegen der Pandemie verschoben werden?

 

OttoOtto
12.03.21
Seite 1055

 

Sicher könnte man auch ein Vivace oder gar Presto vorgeben. Bei letzterem würde sie stolpern und womöglich verletzt liegen bleiben, dann läge sie uns weiterhin auf der Tasche.
Im Andante con moto könnten wir genüsslich zuschauen, was auch so seine Vorzüge hätte.
Letztlich ist es bei diesem schönen Lied Interpretationssache und jeder oder jede Vortragende darf sein/ihr eigenes Tempo giusto wählen.
Können wir damit alle leben?

 

OttoOtto
12.03.21
Seite 1055

 

Sicher könnte man auch ein Vivace oder gar Presto vorgeben. Bei letzterem würde sie stolpern und womöglich verletzt liegen bleiben, dann läge sie uns weiterhin auf der Tasche.
Im Andante con moto könnten wir genüsslich zuschauen, was auch so seine Vorzüge hätte.
Letztlich ist es bei diesem schönen Lied Interpretationssache und jeder oder jede Vortragende darf sein eigenes Tempo giusto wählen.
Können wir damit alle leben?

 

@ OttoOtto
12.03.21
Seite 1055

 

Wir bitten um allegro di molto.

 

OttoOtto
12.03.21
Seite 1055

 

Abschiedslied für Angela
(Auf die Melodie: Winter, ade)

Solo: Andante con moto

||: Merkel, ade! Uns tut’s nicht weh.
Lass fern dich nieder, kehr niemals wieder!
Merkel _ nu geh! _ _
So ist’s O.K. :||
Wdh.: Ganzer Chor

 

Dramata und Traumen
12.03.21
Seite 1055

 

Als es um Altmaiers Hautfarbe geht, kämpft Merkle
mit den Tränen und Zeller mit den Farben.

 

Rosa U-Boot
12.03.21
Seite 1055

 

Der Unterschied ist weder - noch. Es ist nämlich Funker Hornsby auf Landgang mit Speisekarte.

 

Frank Froschcotta
12.03.21
Seite 1054

 

zum Thema "Migranten ins Theater":
Deutsche Leidkultur
Dass Achmed sich gut integriert,
hat man zum Schauspiel ihn geführt.
Das Publikum - teils Schickimicki,
der Regisseur - ein ganz Rabiater,
so dass beim Dialoge-Tauschen
stets auch die Körpersäfte rauschen.
Und Achmed sprach nach dem Theater:
"Deutsch Kultur ist Ficki-Ficki!"
-> www.froschcotta.net

 

          Seite 2676          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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