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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1648
          Seite 2641          


Steven Cybert
30.03.20
Seite 905
 



Der Held der Woche: Feuerwehrmann André Muswieck, Feuerwache Rügen.

Als er das Telefon abnimmt und die Bundeskanzlerin am Telefon ist, legt er einfach auf. Seine Begründung: "Ich hatte neulich ihre Fernsehansprache gehört und befürchtete das Schlimmste."

 


anamnesis
30.03.20
Seite 905
 



Die Stabilität einer stabilen Regierung wird durch ihr Gewähltwerden garantiert. Jetzt in diesen coronageschüttelten Zeiten werden die Menschen weniger, die das nicht verstehen.

 


Grobkorn
30.03.20
Seite 905
 



Es ist zum Verrücktwerden! Die linke Gehirnseite reagiert mit Hoffen, die rechte mit Daumendrücken.
Was soll bloß aus mir werden! Ich glaub, ich hab Corona...

 


Man kann
30.03.20
Seite 905
 



nur hoffen, dass der hessische Finanzminister keine Nachahmer im Kanzleramt findet.

 


Gretas 12. Jünger
30.03.20
Seite 905
 



So ihr Nazis, wer von euch war das, oder wollt ihr es mal wieder auf einen unschuldigen geflüchteten Chefarzt aus Afghanistan schieben?

"In einem Intercity-Express aus Münster habe ein junger Mann (19) ohne Fahrschein und Geld gesessen, um nach Berlin zu reisen. Gegenüber der Schaffnerin habe er angegeben, Adolf Hitler zu sein und daher keinen Fahrschein zu benötigen"

https://www.bz-berlin.de/berlin/19-jaehriger-adolf-hitler-will-im-ice-nach-berlin-polizeieinsatz

 


Prof. Raban Rübenreiber
30.03.20
Seite 905
 



Das von meinem Vorredner inspazierte Phänomen der
Leugnungs-Leugnung stellt uns in der Tat vor neue Herausforderungen, und es sollte uns daher weit über kryptostalinistische Deutungszusammenhänge hinaus infizieren. Doch nicht weniger totalitär – und zugleich vorurteilsfrei! – müssen wir, so meine ich, die Frage inhalieren, ob denn eine suffiziliante Antwort auf Pandemien tatsächlich der Pandemismus sein kann, und zutreffendenfalls,
ob nur ein akademischer Pandemismus hinreichend erfolgversprechend wäre – Fragen, die, soweit zu erkennen, bislang nicht einmal gestellt sind.

 


Meilen
30.03.20
Seite 905
 



Ihr miesen rechten Leugner-Leugner.

PS: Trotzdem finde ich es nett, dass die Tiere sich gegenseitig besuchen. Aber die sind ja auch nicht rechts, sondern eher links, jedenfalls aber öko.

 


Old white man
29.03.20
Seite 905
 



Danke für die Blumen, werter 3DMüller.
Sie haben häufig Anlass gegeben, Ihnen ebenfalls welche zu überreichen.
Bleiben Sie gesund und dem ZZ-Gästebuch erhalten.

 


Dieter D. D. Müller
29.03.20
Seite 904
 



Werter @Old white man, Sie sind mir seit Jahren lieb und teuer als Beiträger dieser Spalte, und Ihre jüngste Antwort an "Ist das hier" hat meine Wertschätzung nur noch weiter gefestigt. Wer linksrotgrüne, kryptostalinistische Arschlöcher auch so nennt, der hat meinen vollen Respekt. Und mehr als das.

Ich möchte Ihnen in diesem Zusammenhang einen Spruch von Nassim Nicholas Taleb weitergeben, aus dessen faszinierendem Buch "Antifragilität" (2012) und dort betitelt als "Erste ethische Norm":

Wer einen Betrüger als solchen erkennt, ihn aber nicht als Betrüger bezeichnet, ist ein Betrüger.

Ich kann die Einstufung dieser Norm an Nummer eins nur vehement unterstützen. Man könnte sie auch wie folgt umbauen:

Wer ein Arschloch als solches erkennt, es aber nicht als Arschloch bezeichnet, ist ein Arschloch.

Hugh, ich habe gesprochen.

 


Solidarität mit GB
29.03.20
Seite 905
 



Ralf und Gesine wollen ab 1. April Harry und
Meghan vertreten, aber Her Majesty is not amused.

 

          Seite 2641          

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22.12.2024 | Youtube

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22. Dezember 2024

Auto fährt in Weihnachtsansprache von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Mit dieser Amoksituation konnte niemand rechnen. An der Stelle, wo Bundespräsident Steinmeier auf den solidarischen Zusammenhalt in der gemeinsamen Gesellschaft zu sprechen kam, krachte ein Auto durch die Dekoration und fuhr auf den Bundespräsidenten zu, der sich mit einem kühnen Sprung, bei dem er an die Decke stieß, in Sicherheit bewegen konnte. Der Schock sitzt tief, noch in derselben Ansprache forderte Frank-Walter Steinmeier die lückenlose Aufklärung und das Vorgehen des Rechtsstaates mit voller Härte gegen diesen Angriff auf die Demokratie sowie uns alle.

Bedenken, Normerhöhungen könnten zu Unruhe führen, werden leise
Ist Nancy Faeser zu weit gegangen oder hat sie einen klugen Mühlezug vorgenommen? Ab dem Jahreswechsel gelten höhere Normen für die Planerfüllung beim Aufspüren von Groll und Schimpfe im Netz gegen Politiker. Meldestellen und Strafverfolgungsbehörden müssen bei gleicher Arbeitszeit drei Prozent mehr Erfolg erarbeiten. Hierzu werden Bedenken leise, dies könnte zu unrealistischen Anspannungen führen. Die Ministerin versprach auf Anfrage der ZZ, diese Bedenken zu zerstreuen.

Der Wahlkampf darf nicht instrumentalisiert werden
Demokratie fokussiert sich im Wahlkampf, wo den Menschen im Lande das Gefühl gegeben wird, einbezogen zu sein. An den Ständen kommen Kandidaten und Parteiaktive mit den Repräsentierten ins Gespräch, da darf auch mal debattiert werden. Aber es muss im Rahmen der gesetzten Themen sein. Wer diesen Konsens bricht, bricht mit der Demokratie.

Angela Merkel spendet zwei Paletten ihrer Bücher
Wenn alle zusammenhalten und sich unterhaken, hakt und hält die Kanzlerin a.D. selbstverständlich mit und stellt nicht nur eine, sondern gleich zwei Paletten mit ihren Büchern im Gesamtwert von viertausend Euro zur Verfügung. Der Straßenwert ist nicht ganz so hoch, aber wegen des guten Zwecks werden Erlöse im bedeutsamen Bereich erwartet. “Eine großherzige Geste, mit der Angela Merkel ihre Verbundenheit zeigt”, heißt es aus ihren Büro dazu.

Direktkandidatin beklagt, dass alle guten Slogans schon weg sind
Die Werbetexter vergeben die Wahlwerbesprüche danach, wer zuerst zugreift. Kandidaten, die auf ihre Aufstellung länger warten müssen, kriegen nur, was übrig ist, obwohl sie gar nichts dafür können. Unfair, findet die örtliche Direktkandidatin.

 
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