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Frechheit


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1614
          Seite 2634          


Augen
20.01.20
Seite 874
 



+++ Milka verpackt ab nächsten Montag alle seine Schokoladetafeln in echtes Kuhleder. So will der Konzern mehr Glaubwürdigkeit im Leder-Segment erreichen. +++

 


Gretas 12. Jünger
20.01.20
Seite 874
 



Greta hat ganz schlimme Erwärmung!

https://www.welt.de/vermischtes/article205188705/Weltwirtschaftsforum-Greta-Thunberg-sagt-Davos-Termin-wegen-Fieber-ab.html

Das ist der endgültige Beweis. Jetzt müssen alle Klimaleugner ins KZ.

 


Granulat
20.01.20
Seite 874
 



Esken-Kommentar

Wer wie im Sozialismus den arbeitenden Menschen in den Wind schlägt, der erntet den Sturm im Glas. Und am Ende heulen und klappern die Zähne.
Das Schlimme: Einfach nicht ingnorieren bringt auch nichts.

 


Komm
20.01.20
Seite 874
 



Vielleicht kann der freigesetzte Chebli-Darsteller jetzt bei Spongebob anfangen, als Trompetenfisch. So könnte er wenigstens in der Branche bleiben:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3b/Atlantic_cornetfish.jpg

 


Kleines Ferkel
20.01.20
Seite 874
 



Toilettensucht, oh ja.
Die Alternative für Deutschland:
Einfach mal in die Hose machen.
Neulich im Kino sagt einer neben mir:
"Sagen Sie mal, haben Sie in die Hose gemacht?"
Ich: "Ja".
"Ja, Mann, dann gehen Sie doch raus!"
Ich: "Nee, ich bin ja noch nicht fertig".

 


Kevin muß mal
20.01.20
Seite 874
 



Die Argumentationslinie von Saskia Esken hier habe ich tatsächlich so oder so ähnlich schon mehrfach gehört.

Ich glaube, der Grat, sich an einer politischen Situation beruflich zu erfreuen oder sich gleich umzubringen, ist für einen Satiriker so schmal wie seit 80 Jahren nicht.

 


Kurt Nolze
20.01.20
Seite 874
 



Roberto Blanco war eben doch nicht nachhaltig: Zu wenig Hintergründler in Volksmusiksendungen. Krisensitzungen bei den ÖR.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/wdr-tritt-giftige-debatte-los-deutscher-handball-soll-ploetzlich-zu-weiss-sein-67421256.bild.html

 


anamnesis
20.01.20
Seite 874
 



Um Jugendliche, aber auch andere vor der Toilettensucht zu bewahren, müssen Toiletten als solche unkenntlich gemacht werden, um den Trigger auszuschalten. Wie bei den Zigaretten können Schockbilder helfen, den Drang zu unterdrücken. Sterbende Toilettenbesucher, die Kinder zurücklassen, rütteln das Gewissen wach.

 


anamnesis
20.01.20
Seite 874
 



Der Chebli-Darsteller hat Chebli als Frau dargestellt, was ihm den Ruf des Rassisten zu Recht einbrachte. Chebl* muss so dargestellt werden, dass jeder ein Sternchen in den Namen schreibt, ohne dass man ihn darauf hinweisen oder ihn dazu zwingen muss. Ch*bli ist nur ein Beispiel für eine unrassistische Darstellung. Che*li darf nicht auf die Frau reduziert werden.

 


Kurt Nolze
20.01.20
Seite 874
 



Roberto Blanco war eben doch nicht nachhaltig: Zu wenig Hintergründler in Volksmusiksendungen. Krisensitzungen bei den ÖR.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/wdr-tritt-giftige-debatte-los-deutscher-handball-soll-ploetzlich-zu-weiss-sein-67421256.bild.html

 

          Seite 2634          

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05.10.2024 | Youtube

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4. Oktober 2024

Quellen: Stadt mit dem nächsten Messervorfall bleibt bunt
Wo als nächstes ein Messer gezückt wird und bei einer Attacke es zu Personenschaden kommt, lässt sich nicht vorherbestimmen. Gewährleistet ist auf jeden Fall, dass es Proteste gegen eine Instrumentalisierung gibt. “Unsere Vielfalt ist ein hohes Gut, die Stadt bleibt bunt”, heißt es auf der städtischen Webseite.

Gastbeitrag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Die Ostdeutschen sind die Schwachstelle in der Erfolgsgeschichte des Projektes Deutsche Einheit
In einem Gastbeitrag für das ZZ-Magazin zitiert sich Bundespräsident Steinmeier aus seiner Festrede zum Jahrestag der Wiedervereinigung. “Die Menschen, die ohne SPD und Grüne auskommen mussten, waren von der Willkommensbereitschaft des offenen Landes überrascht und setzten hohe Erwartungen in sich, denen sie nicht gewachsen waren”, analysiert er. “Der Zusammenhalt einer Gesellschaft zeigt sich darin, wie sehr wir es schaffen, die Ängste und Sorgen der Bevölkerungsteile als deren private Angelegenheiten ernstzunehmen”, so sein Ausblick, auf den in der Audio-Datei lang anhaltender Beifall folgt.

Zum Hass gegen Grüne zählt auch der nicht gepostete
Statistik kann immer nur ein Ausschnitt aus der Realität sein und nie die Realität selbst. Wer in Abrede stellt, dass es die Grünen sind, die am häufigsten Opfer von Hass und Gedankenverbrechen werden, und sich dabei auf die Statistik berufen zu können vorgibt, übersieht die Dunkelziffer, die sich im nicht onlinegestellten Bereich abspielt. Der verheimlichte Hass ist genauso staatsablehnend, er wird nur schwerer erkannt. Und da sind zweifellos von allen Parteien und Politikern die Grünen die betroffensten.

Studie: Männer, die Milch trinken, unterwerfen sich den Frauen
Männer, die Fleisch essen, unterwerfen Frauen, das erklärt sich von selbst. Männer, die Pflanzen essen, streben nach der Weltherrschaft, weil die Pflanzen in der Erde wachsen. Was aber die wenigsten ahnten, Männer, die Milch trinken, machen sich zum Kälbchen und begeben sich damit in Abhängigkeit von der Kuh. Von da ist es nicht weit zur feministischen Theorie, wie eine Studie zeigt.

Annalena Baerbock erinnert Mullahs daran, dass das iranische Atomprogramm zivilen Zwecken vorbehalten ist
Die Mullahs teilen gegen Israel aus, die Sorge vor einem Überschreiten roter Linien bestimmt die Bedenken, denen Außenministerin Baerbock nun eine klare Stimme gegeben hat. Im weltregierungsnahen UN-TV mahnte sie die iranische Führung, das für zivile Nutzung gestattete Atomprogramm nicht für so was zu nutzen wie die Amerikaner in Hiroshima und Nagasaki. “Ein atomarer Winter würde all unsere Klimaanstrengungen obsolet werden machen”, so die oberste Diplomatin.

 
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