EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
Seite 
 

Leserbriefe

Leserbrief schreiben
Name
zu Seite 1607
          Seite 2627          


Dr. Kay Kniffel (Antifaschistischer Rundfunk Stuttgart)
07.01.20
Seite 868
 



SWR darüber entsetzt, dass der geschätzte Kumpel und Klimakämpfer Fritz Kuhn nicht mehr bei den Wahlen zum Stuttgarter OB antritt +++ "Jetzt haben wir uns so für ihn ins Zeug gelegt und gesendet auf Umweltsau komm' raus. Und jetzt wirft er das Handtuch. Das bedeutet den Untergang der Stadt Stuttgart im bevorstehenden Hitzetod der Erde", so der Chefaktivist im Südlinken Rundfunk, Dr. Kay Kniffel zu seinen Kumpels im Sender. Der SWR ordnete Trauerbeflaggung aller Sender an.

 


Vergeht-Arier
07.01.20
Seite 868
 



Ich bin gegen Has‘ und Petze.

 


Gewiß
07.01.20
Seite 868
 



faz.de vermeldet:
„Der streitbare Football-Quarterback Colin Kaepernick hat die Regierung der Vereinigten Staaten nach dem Schlag gegen Iran mit scharfen Worten kritisiert. „Es ist nichts Neues, dass Amerika in seinem Imperialismus Terror gegen Schwarze und Dunkelhäutige verübt“, schrieb der frühere NFL-Star bei Twitter:““

Ja, alles sehr schön. Trotzdem sollte dem Mulatten Herrn Kaepernick mal jemand erklären, wer Schwarzer oder Dunkelhäutig ist und wer nicht. Und das man daher von Iranern eins aufs Maul bekommt, wenn man diese als „Schwarze und Dunkelhäutige“ bezeichnet. Denn die sind nicht nur keine „Schwarzen und Dunkelhäutigen“, die wollen auch keine sein. Warum wohl.

 


K. Hahne
07.01.20
Seite 868
 



Das ist wieder typisch für die sog. Satire der Rechspopolisten: Entscheidend bei der Klorolle ist nicht die Drehrichtung, sondern auf welcher Seite sie hängt. Hängt sie rechts, muss man Haltung zeigen.

 


A.R.Schmidt-Ohren
07.01.20
Seite 868
 



Man muß es verstehen.
Wer heute als Politiker keine Morddrohung erhält, ist out!
Das ist wie mit me-too, wer nicht belästigt wurde, ist entweder zu häßlich, zu alt oder...

Wer keine Morddrohung erhalten hat, ist als Politiker auf dem Abstellgleis.

 


A.R.Schmidt-Ohren
07.01.20
Seite 868
 



Das eben macht eine/n "Comedian" aus; das Hofnarrengequassel als Satire zu verkaufen.

Was Merkel und Steinmeier so ablassen, ist die bessere Satire!

 


Gretas 12. Jünger
07.01.20
Seite 868
 



Thema Supernova: Wird Leben auf der Erde weiter möglich sein, wenn Claudia Roths Gesichtswarze platzt und den ganzen grünen Ausfluss überall verteilt?

 


OttoOtto
06.01.20
Seite 868
 



Ich werde weiterregieren,
auch wenn alles in Scherben zerfällt;
denn heute zerstör' ich ...
und morgen die ganze ...!

 


Abenteuer
06.01.20
Seite 868
 



Habe endlich eine gute Geschäftsidee, und zwar im Hassbusiness. Denn da seit einiger Zeit immer mehr Leute Morddrohungen erhalten oder erhalten wollen, werde ich eine Agentur gründen namens „Bei Anruf Morddrohung“. Ist für die Kunden, also die Morddroher, viel sicherer und auch viel anonymer, wenn sie die Morddrohungen zu mir in Auftrag geben und ich die dann an die Adressaten weiterleite. Pro Morddrohung-Weiterleitung berechne ich lediglich 20 Euro, egal ob per E-Mail oder per Post. Wenn ich auch noch das Texten der Morddrohung übernehme, 40 Euro (höchstens 5 Zeilen à 50 Zeichen). Ab 10 Morddrohungen gibt’s als Treueprämie die elfte umsonst.

 


Poeta nocturnus
06.01.20
Seite 868
 



Hier ist Pragmatismus gefragt.

Wir müssen alle Hasser hassen
und gegen alle Hetzer hetzen!
Denn wenn wir dieses bleibenlassen,
wird man beim Blockwart uns verpetzen!

 

          Seite 2627          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


18.09.2024 | Youtube

AUCH WICHTIG

skizzenbuch.blogger.de
vera-lengsfeld.de
tagesschauder.blogger.de
Senior Influencter YT-Kanal
publicomag.com
reitschuster.de
solibro.de
seniorenakruetzel.blogger.de
1bis19.de
jenaerstadtzeichner.blogger.de
tichyseinblick.de
greatapeproject.de
dushanwegner.com
stop-gendersprache-jetzt.de
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
18. September 2024

Zufälliger Passant fordert kontrolliertere Auswahl von Zufallspassanten
Sind zufällig ausgewählte Passanten in Zufallsumfragen eine Gefahr für unsere Demokratie? Das kann leicht passieren. Darum hat ein Zufallspassant den Vorschlag, die Zufallsauswahl zunächst von Künstlicher Intelligenz prüfen zu lassen, dann soll er gefragt werden, ob er wirklich was sagen will, und danach wird die Aussage auf Aussagbarkeit überprüft. Das könnte die Technik leisten, man muss nur darauf kommen.

Statistik: Keine Übersterblichkeit durch Messer
Fakt ist, die Angst vor Messern sorgt für eine Zunahme an Unsicherheitsgefühlen. Aber wie begründet sind die überhaupt? Nicht sehr, wie eine Studie zeigt, denn so auffällig die Fälle im Einzelnen sein mögen, so wenig zeigen sie eine Signifikanz in der Statistik. “Das ist häufig so, dass man nicht die Statistik fühlt, sondern die Anmutung”, erklärt die Expertin gegenüber der ZZ.

Robert Habecks nächstes Kinderbuch handelt davon, wie gemütlich ein Brückeneinsturz ist
Eine eingestürzte Brücke muss einem Stromausfall in nichts nachstehen, was Gemütlichkeit und Gemeinschaftsstimmung anbelangt. Die Kinder haben Gelegenheit zum Innehalten, Ältere erzählen Erinnerungen an frühere Brückeneinstürze. So geht es zu in Robert Habecks nächstem Kinderbuch, für das er sich wieder mit seiner Frau zusammengetan hat. Wie schafft der das nur alles.

Auch Laiendarsteller haben das Recht, ihre Meinung zu sagen
Die Hetze gegen Grüne ist zum Volkssport geworden, wie Ricarda Lang zutreffend feststellte. Aber auch Laiendarsteller werden angefeindet. Dabei ist das Recht auf Meinungsfreiheit unteilbar, und es wäre nicht einzusehen, warum einer Bevölkerungsgruppe wie dieser abgesprochen werden sollte, sich im Fernsehen klar zu bekennen.

Köln: Explosion am Hohenzollernring war eine Ladung Pager
Die Spuren erhärten sich, dass die Explosion im Zusammenhang mit anderen Explosionen steht. Die Ermittlungen tappen aus dem Dunkeln in Richtung Hochtouren.

 
Seite 
 



Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
Spenden Sie, so viel Sie wollen per Überweisung Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 


ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz



 


Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst

Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf