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Uff, das steht da einfach so trocken, dass Steini die Proteste "niederschießen lässt". Als ob das nicht schon komisch genug wäre. Aber was macht Zeller? Er lässt es auch noch "in einem Blutbad" enden. Das war zuviel für mich, ich hab wieder den ganzen Kaffee auf den Bildschirm gespuckt vor Lachen. Ist aber nicht schlimm, meine namibische Putzfrau hat gleich alles weggewischt.
Ich begrüße die couragierte Entscheidung von Bundespräsident F.-W.St., die aufmüpfigen Hereros erschießen zu lassen. Diese Maßnahme war überfällig, um Recht und Ordnung in unserer alten Kolonie Namibia wiederherzustellen.
Nach Deutschland zurückgekehrt, wird Herr F.-W.St., in alter sozialistischer Tradition, folgende Personen als überführte Volksfeinde liquidieren lassen:
Sollten sich Überschneidungen von Personen aus verschiedenen Gruppen ergeben, werden ersatzweise gesinnungsnahe Verdächtige liquidiert.
Die Aufenthaltsdaten der Volksfeinde wurden bereits von der Sicherheitsbehörde Haldenwang erfasst und stehen der Exekutive zur Verfügung.
Nie wieder darf auf deutschem Boden Rächtes Gesindel toleriert werden!
n-tv.de
„„Es ist ein Nice-to-have-Produkt". Frauenpower beim Green Startup Spoontainable: Mit Besteck zum Essen haben die Gründerinnen Julia Piechotta und Amelie Vermeer bereits mehrere Preise gewonnen. Ihr Erfolgsgeheimnis kommt im Interview mit ntv.de ans Licht. (…) „Schließlich geht es um „essbare Eislöffel, die aus den Schalen der Kakaofrucht gepresst werden“. Außerdem: „Wir haben neulich den Twirly, das essbare Kaffeerührstäbchen, gelauncht.““
High-Tech-Power-Deutschland mit Frauenpower-Gründerinnen. Unser Silicon-Twirly. Die Schlitzis können einpacken.
Ich würde es stark begrüßen, wenn Deutschland Namibia wieder als Schutzgebiet in eigene Hände nehmen würde. Namibia hat etwa 2,3 Millionen Einwohner, davon ungefähr eine halbe Million weiße Europäer und 50.000 Rehoboter Basters. Damit ließe sich unter deutschem Schutz was anfangen und Namibia müsste nicht um 500 Milliarden € betteln. Von diesen 500 Mrd. € könnte Namibia zwar ca. 40 Jahre leben, aber nach 40 Jahren müsste man wieder einen Genozid erfinden und erneut betteln.
Wenn inzwischen auch schon gealtert, einige der ehemaligen Wahlfälscher der letzten DDR-Wahl vom Mai 1989 sitzen schon lange wieder als Wahlhelfer in den Wahllokalen. - Was sagt uns das?
+++ Kein Wanderwitz: CDU triumphiert in rechtem Drecksland SA +++ SS agiert zurückhaltend – kaum Tote in Wahllokalen +++ Führerbefehl nach Wahl: "Haseloff, du bleibst hier" +++ GRÜNE schauen in Röhre: "Da hinten ist ein bisschen Licht" +++ Bär tobt, Bock kotzt, Habeck melkt weiter +++ LINKE im Gruppenkoma +++ AfD im Solarium: Beim Bräunen erwischt! +++ Keine weiteren Vorkommnisse +++
Schlimmer Verdacht
"Wenn unsere Wähler gewußt hätten, daß die heutige Wahl NICHT als Fake-Wahl rückgängig gemacht wird, hätten unsere uns Wählenwollenden gleich richtig gewählt und uns heute unmißverständlich bestätigt, womit der Spielraum für wirre Interpretationen ohne Nährboden geblieben wäre." Dieses Zitat seltener Eintracht der Chefs von Linke, Grüne und spd, spiegelt ungefähr die tiefe Entäuschung der potentiellen Wahlgewinner wider, die sich an diesem denkwürdigen Wahlabend um ihre verdienten Prozente gebracht sehen. Im übrigen sucht die spd immer noch nach einem Ansprechpartner in der CDU Spitze, der verbindlich Auskunft über die Kriterien der Umstände und Gründe von zukünftjgen Wahlanullierungen geben könnte. "Es ist schlechterdings nicht hinnehmbar, daß dies aus einer Ecke praktisch völlig aus dem Nichts entschieden wird, und dann auch nur davon abhängt, ob das Ergebnis paßt oder auch nicht", so der sichtlich konsternierte SPD CoChef in der gemeinsamen Runde von CybertKlebt mit der ZZ.
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24. Dezember 2025
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Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.
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Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.
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Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.