EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Steven Cybert
09.04.20
Seite 909 |
Prof. Claudia Kempfert, Aktivistin für Energiewende und Pizza, hat gestern Abend ihre neu entwickelte App vorgestellt. Diese bestellt jeden Tag 150 Pizzen beim Italiener für Ihren Nachbarn, die Sie zahlen müssen. Wenn Sie versuchen, die App zu löschen, wird die Kahane-Stiftung aktiv und denunziert Sie automatisch als Nazi.
Die Grünen sind begeistert von dieser Art der neuen europäischen (Pizza!) Lösung.
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Pappenheimer
09.04.20
Seite 909 |
Die nächste Meldung im Nachrichtenmagazin aus Hamburg
VW stellt die Produktion um.
Nach Ostern werden rund um die Uhr im Drei-Schichtbetrieb "Ich bin systemrelevant Ausweise" produziert. Aus 100% Recyclingpapier und klimaneutral, selbstredend. Zunächst sei keine Produktionslinie in China geplant, dies habe man in einem nächtlichen Verhandlungsmarathon abwenden können, so der IGM Verhandlungsführer (Entschuldigung) Osterfroh.
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Dieter D. D. Müller
09.04.20
Seite 909 |
@Ghostwriter: Sie vergaßen die Frage "warum sonst". Die gehört unbedingt eingefügt. Ich versuchs mal:
In Niedersachsen - wo sonst? - fordern - was sonst? - die Grünen - wer sonst? - Staatshilfen für Journalisten, denn – warum sonst? – diese seien "systemrelevant".
Ich schlage ferner folgende Präzisierung vor:
"... fordern Staatshilfen für Journalisten, denn – warum sonst? – diese seien nicht überlebensfähig ohne das System Merkel, welches seinerseits – wie denn sonst? – nicht ohne bedingungslos linientreue Journalisten existieren könne. Die Auszahlung der geforderten Staatshilfen für wen-denn-sonst habe – wann denn sonst? – AB SOFORT zu erfolgen, und zwar für – wie lange denn sonst? – IMMER."
Jaaa, so wird ein Schuh daraus. Wer A bis C sagt, sollte auch ausdrücklich D bs Z dazusagen, sonst ist er Lückenpresse. Außerdem sagte bekanntlich Wittgenstein: "Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich klar sagen" (heißt natürlich auch: vollständig sagen), und weiter: "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen." Heißt in moderner Übersetzung: "Wer schweigt, hat nichts zu sagen." Aber wer will schon in einen solchen Ruf kommen.
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Ghostwriter
08.04.20
Seite 909 |
In Niedersachsen - wo sonst? - fordern - was sonst? - die Grünen - wer sonst? - Staatshilfen für Journalisten.
Denn diese seien (nicht lachen) "systemrelevant".
Antwort: Sind sie ja auch, für das System der Presse. | |
Sache
08.04.20
Seite 909 |
spiegel.de vermeldet:
„Der Mensch ist schuld an Covid-19. Der Ausbruch der Pandemie war kein Zufall. Artensterben, Naturzerstörung und Klimawandel erhöhen das Risiko, dass Krankheiten von Tieren auf den Menschen überspringen.“
Da fehlen als Pandemiegründe noch Rassismus, Diskriminierung und Nazis. Bin daher etwas enttäuscht. Wird aber vielleicht vom Spiegel nachgeliefert.
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Kevin muß mal
08.04.20
Seite 909 |
Bin ich der Einzige, der ständig "Doppelmord" liest?
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Grüne Fraktion im Gebäude der Hierseienden
08.04.20
Seite 909 |
@Grobkorn: Weiße Eier sind rassistisch! Wir sind bunt. Daher fordern wir Hühner, die bunte Eier legen. Alles andere ist Nazi.
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Grobkorn
08.04.20
Seite 909 |
Das Robert-Koch-Institut gibt im Auftrag des Kanzleramts bekannt:
Das verpflichtende Suchen nach ausschließlich bunten Eiern darf zu Ostern wegen der Krise vorübergehend ausgesetzt werden. Weiße Eier, auch wenn es alte weiße Eier sind, sind bei der Suche jedoch braunen Eiern in jedem Fall vorzuziehen.
Zuwiderhandlungen sollen laut RKI mit Infektion nicht unter 3 Monaten geahndet werden.
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Besorgter örtlicher Leser
08.04.20
Seite 909 |
Anfrage an die ZZ-Leserredation, Abteilung Renitenz: Gibt es bald auch Kurzarbeit für die ZZ-Redaktion?
Alle großen Zeitungen im Land, ZEIT, Springer, Süddeutsche (Alpen-Prawda und Schwaben-Prawda) und andere melden Kurzarbeit an. Anfragen bei der Windindustrie oder bei den Kollegen vom Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk ("Wir halten zusammen") um Finanzhilfen haben angeblich Absagen eingebracht.
Droht auch bei der ZZ Kurzarbeit?
P.S. Die Süddeutsche steht angeblich vor einer Übernahme durch die Partei DIE LINKE...
Antwort: Hier geht die gewohnte Kurzarbeit weiter. | |
Grüner Chefsatiriker Tritthin
08.04.20
Seite 909 |
„Olaf Scholz ist in Europa das empathielose Gesicht Deutschlands“ - sagt Jürgen Trittin.
So klingt das Pfeifen im grünen Walde - Klima perdu, Migration perdu, Grüne kurz vor der Anschlussverwendung als Erntehelfer
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
17.11.2024 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
18. November 2024
Friedrich Merz knüpft Unterstützung für Kanzlerschaft von Robert Habeck an Bedingungen
Eine Unterstützung von Robert Habeck als Bundeskanzler ist für Friedrich Merz nicht zum Nulltarif zu haben, wie er im ZZ-Herbstinterview klarstellte. “Welche das im einzelnen sind, werden wir gemeinsam mit der SPD abstimmen”, so der CDU-Chef. “Die Kanzlerschaft darf nicht zum Spielball außer Kontrolle geratener Parteien werden, ich will das nicht”, gab er als Richtschnur aus.
Immer mehr SPD-Mitglieder fordern Boris Pistorius auf, sich als Frau zu identifizieren, um Olaf Scholz zu ersetzen
Das Wasser wird für Olaf Scholz immer dünner, jetzt begehren Mitglieder aus der Basis und von der mittleren Ebene gegen seine erneute Spitzenkandidatur auf. “Alles, was Boris Pistorius noch braucht, um sich alternativlos zu machen, wäre seine Identität als Transfrau”, heißt es aus der Ortsgruppe, die nicht namentlich erwähnt werden möchte, gegenüber der ZZ.
Die Wahlen dürfen nicht durch sachfremde Themen beeinflusst werden
Welche Themen die Parteien setzen, das ist das Spannende am Wahlkampf, der die Suppe um das Salz unserer Demokratie bildet. Der Streit um die besten Themen soll mit Mandaten belohnt werden, so haben sich die Mütter und Väter und Transeltern des Grundgesetzes die Teilhabe der Menschen vorgestellt und damit einen Kontrapunkt gegen autoritäre Vergangenheiten gesetzt, die nun wieder heraufziehen. Darum ist die Bewahrung der Themen oberstes Gebot eines fairen Wahlkampfes.
Zentrale Meldestelle sammelt Beweise gegen Personen, bei denen die Wohnung durchsucht wurde
Die Beleidigung eines Politikers ist oft nur der Auslöser, der eine Hausdurchsuchung ermöglicht. Um die Vorwürfe mit Substanz zu füllen, ist die Mitwirkung von Menschen gefragt, die etwas mitteilen können und etwas dazu beizutragen haben, wie der zu Recht Beschuldigte sich schon rassistisch oder antipalästinensisch geäußert hat. Die Hinweise an die Meldestelle werden dankend behandelt.
Wirtschaftsexperten mit klarer Forderung: Finanzen dürfen nicht am Geld scheitern
Eine Expertenrunde aus stiftungsnahen Kreisen kommt in einer Studie zu einem eindeutigen Befund. “In Zeiten knapper Kassen ist Nachfüllen das Gebot der Stunde”, auf diesen mittelgroßen gemeinsamen Nenner, den sie dem neuen Finanzminister vorlegen, konnten sie sich verständigen. Trotz gedämpfter Erwartungen äußerten sie sich zuversichtlich, dass die Umsetzung anläuft.
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