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zu Seite 1785 


          Seite 2572          

Claus Klebt
20.05.21
Seite 1084

 

Giffey und Baerbock gründen Opferverband OAKW "Opfer der altweißen kolonialistischen Wissenschaft" in Berlin +++ Nach Kritik an Baerbocks Abschluss M.Des. (Master of Desaster) der LSE und dem Entzug des Doktortitels von Franziska Giffey durch die FU Berlin setzen die beiden Vorkämpferinnen für Gendergleichberechtigung nun ein klares Zeichen der Haltung für den Kampf gegen altweiße verkrustete Kolonialstrukturen im deutschen Wissenschaftssystem durch die Gründung des Opferverbandes OAKW. +++ Schirmherr wird Bundespräsident Steinmeier +++ Auch Guttenberg und Schavan haben ihr Interesse an einer Mitgliedschaft bekundet.

 

Steffen Cybert
20.05.21
Seite 1084

 

Eilmeldung +++ Dr. rer. berl. Franziska Giffey wird Ehrenprofessorin an der FU Berlin +++ "Sie hat sich durch ihre Geradlinigkeit und ihre Verlässlichkeit beim Rücktritt eine herausragende moralische Standhaftigkeit erarbeitet und kann als Role Model in der Genderforschung eine große Rolle spielen. Daher hat sie diese Ehrenprofessur am Fachbereich Klimagenderpolitische Ökosoziologie der Nachhaltigkeitswissenschaften redlich verdient", so der Rektor der Fundamentalidentären Universität FU Berlin am Abend zum ZZience Magazine in einem vertraulichen Hintergrundgespräch mit dem Leitenden Chefredakteur vom Dienst der Nachrichtengruppe.

 

YellowPressNews
20.05.21
Seite 1084

 

+++ GERÜCHT: Giffey ist von Bundescancelerin rückgängig gemacht worden! +++ Mutmaßliche Gründe in Dunkeln, aber schon gemutmaßt +++ Faktencheck mit Gender-Sprechpausen live in der ARD +++

 

Angela <>
20.05.21
Seite 1084

 

Wenn Sie jetzt erwarten, dass ich, äh, Neger sage, dann ist das eben nicht, äh, mein Land.

 

Poeta nocturnus
19.05.21
Seite 1084

 

Drei Dinge.

Was ist von größter Penetranz?
Der wohlgeschwellte Negerschwanz,
die Flintenlyrik von Herrn P.,
das Säuselstimmchen von Frau G.

 

Franziska-Heiko Maas
19.05.21
Seite 1084

 

Ich bin wegen des Dr. rer. berl. in die Politik gegangen.

 

Für immer
19.05.21
Seite 1084

 

Giffey bleibt Dr. berl., und zwar der Herz*innen.

 

Schuppe aus dem Auge
19.05.21
Seite 1084

 

"Kanzlerin rät Juden, statt vor dem Islam Angst zu haben, öfter in die Synagoge zu gehen und Klezmermusik zu spielen"

Grundgütiger, Herr Zeller, so ein einfacher, präziser Volltreffer ohne Schnörkel und die Baba Jaga im Kanzleramt ist versenkt!

 

Petition gegen Hamas
19.05.21
Seite 1084

 

Prominente j...ähhh jahrelang tätige Politiker:Innen, Philantroph:Innen und Aktivist:Innen wie Gregor Gysi, Anetta Kahane, Angela Merkel, Yascha Mounk, George Soros u.v.m. unterzeichnen an die Hamas gerichtete Petition mit dem Titel "Ach menno, jetzt hört halt mal auf! Allein schon der Feinstaub!"

 

Mischung
19.05.21
Seite 1084

 

Franzi? Wirklich, unsere Franziska?
Die hat doch immer so leckeren Käsekuchen gebacken. Mit Vanillezucker von Dr. Oetker!

 

          Seite 2572          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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