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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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zu Seite 1804 


          Seite 2569          

Red Herring
25.06.21
Seite 1100

 

Gerade das kostenlose PDF "Unsere Vampire" gesichtet. Vor Lachen rötlicher Schaum vor dem Mund. Gruß aus den Karpaten.

 

Lichtenberg
25.06.21
Seite 1100

 

Geben Sie's zu, Herr Zeller. Sie haben das Grußwort des Bundespräsidenten gefaked. Das hätte er niemals so eloquent hingekriegt.

 

ZZ Freundeskreis
25.06.21
Seite 1100

 

Hätten Sie den Hasen ohne Ohren gezeichnet, wäre eventuell T. Schweiger für ein gemeinsames Foto in die Redaktion nach Jena gekommen.
Vielleicht schafft er es ja auf die Titelseite der Ausgabe 4711?

 

Erfreulich
25.06.21
Seite 1100

 

Na, das ist doch was: Zur 1100. Ausgabe der ZZ hat sich auch der Bundestag erkenntlich gezeigt und beschlossen, daß die progressive Notstandsgewöhnung vorerst für ein Jahr weitergehen kann. Auf ZZ-Daily
wird ja auch bereits gejubelt.

 

War da was?
25.06.21
Seite 1100

 

Heute ist nicht alle Tage,
ich komm' wieder keine Frage!
Batterien kommen aus der Fabrik,
Menschen, Deutsche, Ihr habt Glück!

 

Anstrengung
25.06.21
Seite 1100

 

Wer hats gesagt?

„Wenn wir die schnuckeligen Minderjährigen nicht mehr über homosexuelle Sexpraktiken aufklären können und wenn wir sie nicht von einem Geschlechtswechsel überzeugen können, nimmt man uns unsere Lebensfreude und Geilheit, und die Demokratie leidet“

Ernst Röhm, Ex-SA-Chef
Volker Beck, Ex-Religionsexperte der Grünen
Daniel Cohn-Bendit, Ex-Kindergartenbetreiber
Victor Orban, Faschodiktator

 

Beglückwünscher
25.06.21
Seite 1100

 

Ein Leben ohne ZZ ist möglich, aber sinnlos. Herzlichen Glückwunsch zum 1100. Geburtstag.

Die junge Generation ist mit dem Duracell-Hasen aufgewachsen und kennt nichts anderes als den Duracell-Hasen. Was soll jetzt aus denen werden, wen der weg ist? Hoffentlich spricht man demnächst nicht von der "traumatisierten Generation". Das hatten wir doch schon mal.

 

Gratulant
25.06.21
Seite 1100

 

Zur 1100sten Ausgabe Ihrer Zeitung spreche auch ich ein Grußwort aus:

"Grußwort"

 

Linientreuer
25.06.21
Seite 1100

 

Zur 1100. Ausgabe der ZZ auch meine Gratulation. Es ist gut, dass ein Medium wie die ZZ der Gefahr von Rechts entschlossen entgegen tritt. Den Zurückgebliebenen muss eine Lehre erteilt werden.

 

SportNews
25.06.21
Seite 1100

 

Mehrere Selbstläuferinnen und Selbstläufer liefen selbst durchs Ziel, die Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer fuhren mit Bio-Strom durch oder wurden durchgeschoben. Sieger wurde ein Kobold.

 

          Seite 2569          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2025

Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
Weihnachten wird zunehmend im modernen Format begangen, das heißt allein. Doch wie kann man dann den kuriosen Onkel bei der Diskussion stellen? Diese Frage stellen sich auch immer mehr Familien, die noch auf klassische Art saisonal feiern. Die Weihnachtsmann-Agentur hat darum solche Onkel im Angebot. «Wir suchen auch Onkel, die Nachfrage ist groß», diese Mitteilung hat sie zu machen.

Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
Wölfe sind nicht nur im Schafspelz unterwegs, sondern immer häufiger im Stadtbild, etwa auf Spielplätzen. Doch da lauern Gefahren auf beiden Seiten, die Wölfe könnten sich Nadeln eintreten sowie ihrerseits die Feiernden mit Bissen attackieren, und nicht nur ein bisschen, dies befürchtet die örtliche Dezernentin. Im Vordergrund der Lösungsansätze soll das gemeinsame Miteinander auf Basis gegenseitigen Verständnisses stehen, wie sie der gegenüber der ZZ mitteilt. «Zum Werwolf wird niemand», diese Klarstellung hat sie für die besorgten Bürger parat.

Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.

Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)

Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.

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