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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1483
          Seite 2550          


Kai Dickmann
13.01.19
Seite 706
 



Wenn sich die ZZ weniger querulantisch und dafür ein bißchen kooperativer verhalten würde, dann könnte ich mir eine erhebliche Investition durchaus vorstellen. Andere Sichtweisen sollen auch Gehör finden, klar, aber der Ton macht die Musik. Auf die angemessene Ausgewogenheit und Vielfalt kommt es an. Denkt mal drüber nach.

 


Sehr kluger Leser
13.01.19
Seite 706
 



Sehr schön, die alican-Kampagne in der 'zeit'.

Denn all die von den AliCans Gemesserten und Abgeschlachteten können nicht mehr 'Me too' sagen.

Antwort:
Ali Can Do.

 


Pferd
13.01.19
Seite 706
 



Die Zeit schlagzeilt:
"Vergangenes Jahr startete Ali Can mit #MeTwo eine Debatte über Alltagsrassismus. Nun will er verändern, was Deutschsein heißt."

Ja klar will ein Mohammedaner das verändern, niemand erwartet etwas anderes. Und ich will verändern, was es heißt, nicht hierherzugehören. So will jeder sein Ding verändern, ist doch nett.

PS: Oderix, nein, andersherum, Afghanisten wird in den Alpen verteidigt, soviel mir bekannt.

 


Oderix
13.01.19
Seite 706
 



Die Verteidigungsfront am Hindukusch ist nun schon in Bad Kreuznach angekommen, ich weiss nicht wie lange sich Berlin noch halten kann, da nun auch die Polen uns schon so angucken als, oder.

 


Poeta nocturnus
13.01.19
Seite 706
 



Wo Hautfarbe keine Rolle spielt.

Die böse, vielbeklagte Hetze
ist leider Gottes eine Metze:
Ein jeder Wichser kann sie haben –
ob schwarz, ob gelb, ob schweinefarben.

Auch Braune können sie besteigen,
von Kaffeebraunen ganz zu schweigen,
und Rote können pfeilschnell hetzen,
indem sie sich auf Pferde setzen.

 


Füßen
12.01.19
Seite 706
 



Die Zeit meldet via ze.tt:
"Streit um Gedenken an polnische Jüd*innen: "Plauen rollt Neonazis den roten Teppich aus""

Das ist Diskriminierung, und zwar vom Feinsten. Denn wo sind die Neonazis*innen? Oder heißt es Neonaz*innen? Oder Neo*naziinnen? Ich weiß es nicht genau, aber wir verstehen uns ja wohl.

 


Claus Klebt
12.01.19
Seite 706
 



"Flächendeckende Vertrauens-Erosion" der Deutschen gegenüber Institutionen

Eine Umfrage des RTL/n-tv-Trendbarometers hat ergeben, welchen gesellschaftlichen Institutionen die Deutschen am meisten vertrauen und wie sich die diesbezüglichen Werte gegenüber dem Vorjahr verändert haben.

Auf Platz steht in diesem Jahr unangefochten die ZZ-Mediengruppe: 105 Prozent aller Deutschen vertrauen dieser wichtigsten gesellschaftlichen Institution. Bei diesem Rekordwert muss sogar Ursula von den Laien aufgeben.

 


C. Roth
12.01.19
Seite 706
 



Da hier offensichtlich viele Männer schreiben, möchte ich mich mit meiner Kontaktanzeige an alle ledigen oder kontaktfreudigen Männer wenden:

Ich bin eine Frau und - weiblich, wohl gebaut, befinde mich in der dritten Phase meiner schönsten Jahre des Jungbleibens, bin sehr sensitiv, gut situiert und humorvoll. Ich suche einen Mann zum Anlehnen und beherrsche die Kunst des Kommasurrta und unterwerfe mich gerne. Ganz besonders bin ich für alles orientalische offen. Ich suche einen Mann, der mich so richtig schön dominiert. Ein kleiner Klaps hier und dort...das mag und brauche ich ;) Einen Schönheitsfehler habe ich: es ist ein niedliches Schönheitsfleckchen, so wie die Marilyn Monroe eines hatte.

Kurz gesagt: ich suche das Yang zu meinem Yin ;)

 


Anton Hofreiter
12.01.19
Seite 706
 



Das bin ich im 'Claudia Roth' Faschingskostüm.
Auf der Autobahnraststätte 'Grüner Endsieg' auf der A88.

 


Besserwisser
12.01.19
Seite 706
 



Wieso 'in zehn Jahren'?
Das ist Claudia Roth.

 

          Seite 2550          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


06.12.2023 | Youtube

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6. Dezember 2023

Von diesem wiederkehrenden Alptraum wird Robert Habeck geplagt
Schlimm, immer wieder träumt Robert Habeck, von draußen ertönt zum Fenster herein der Ruf: Hier spricht die Wirklichkeit, ergeben Sie sich, Sie sind umzingelt! Manchmal kommt dieser Alpdruck sogar mehrmals in einer Nacht, wie er im Gespräch mit ZZ-psycho erzählt. “Immerhin habe ich bisher nicht nachgegeben, auch wenn der Traum dann wahrscheinlich verschwinden würde”, meint der Minister sichtlich entschlossen.

Greta Thunberg hat die Sorge, dass es zu heiß wird, um Palästinensertücher zu tragen
Das Palästinensertuch ist immer noch das stillste Mittel, um die Befreiung Palästinas von Israel zu fordern, bedeutet aber nicht, dass man nicht auch laut wird. “Wenn es heiß wird, muss man eben mehr mit den Fahnen wedeln, aber zu dieser Hitze darf es gar nicht erst kommen”, forderte Greta auf der großen Hamas-Demo von der Spree bis an die Nordsee.

Die Schuldenbremse ist in Wahrheit eine Spaßbremse
Die Richter in Karlsruhe haben gut lachen, ihr Geld ist sicher. Aber der Staat hat mehr Aufgaben zu bewältigen, die Investitionen in die Infrastruktur müssen möglich sein, nachdem der Staat seine Kerndiener versorgt hat. Wer das Instrument der Schuldenaufnahme von einem Notstand abhängig macht, legt die Axt an die Demokratie, die ohne ausreichende Finanzausstattung nur noch mehr an Zuspruch verliert. Und das hält keine Gesellschaft aus, ohne dass die Spaltung zu zerreißen droht.

Statistik: Die meisten Weihnachtsmärkte verlaufen friedlich
Sie sind ein Relikt aus der Zeit des Privatkonsums, die entfesselten Weihnachtsmärkte in der Adventszeit, von denen kaum noch jemand weiß, wozu sie eigentlich noch da sind. Auf jeden Fall sind Vorfälle, von denen man hört, nicht überdurchschnittlich häufig, es gibt nur zur Zeit mehr Weihnachtsmärkte. Die meisten Tatverdächtigen hätten auch andere sein können, teilt das Innenministerium auf Anfrage der ZZ mit.

Schüler wehren sich gegen PISA-Studie: Bysurasisd
Nicht nur mit identitätsstiftenden Gruppenpartys, sondern auch mit klaren Worten positionieren sich die Schüler gegen die diskriminierenden Ergebnisse der PISA-Studie. Darauf angesprochen antworten sie mit einem unmissverständlichen “Bysurasisd”, was die Finger auf den wunden Punkt legt. Alle, die den Weckruf gehört haben, sind alarmiert und fordern mehr Geld für Schulen.

 
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