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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1799 


          Seite 2548          

Nat Pinkerton
23.06.21
Seite 1099

 

@Sarah Cuttner - das ist mal wieder ein echter Sarah-Cuttner-Geistesblitz! Der muss sein verkümmertes Schwänzchen zeigen, mit dem er so viele Probleme beim Abspritzen hat - und dann ab in die Tonne. Ich bin tolerant, vielfältig und divers, aber da hörts bei mir auf!

 

Plattdeutscher
23.06.21
Seite 1099

 

Watt? Heterobinär?
Nei, soon perversen Schietkrom wüllt wi bi üsch nich hebben.
Nu iss nauch mit de Schwäbischsnackeriee.

 

Saukluger Leser
23.06.21
Seite 1099

 

Dorothea Bär sitzt seit 1942 im deutschen Bundestag und ist seitdem für Digitalisierung zuständig.
So sieht sie auch aus.

 

Sarah Cuttner
23.06.21
Seite 1099

 

Wie wird man Follower los? Einfach bauchfrei-Foto zeigen! Habe damit 1000 Follower weniger geschafft.

Herr Zeller, wär' das nix für den 343Theosoph? Einfach ein bauchfrei-Foto in die ZZ, und zack, sind wir ihn los.

 

Dieter D. D. Müller
23.06.21
Seite 1098

 

Ach, Sie moinet des "Gorrrohna", wo i gschriebe hen? Hanoi, i glaub it, dass des äbbes mit denne Negerbimber zom du het. Obwohl, es isch scho au biologisch ... wardet se, i guck gschwend ... i sags Ihne, wenn i's gfonde hen, gell?

 

Fragender
22.06.21
Seite 1098

 

3-D-Müller " Habe ich nicht verstanden Eventuell "Gonorrhea-Zeitalter?" Hat das was mit Negerschwänzen zu tun?

 

Grätsch***
22.06.21
Seite 1098

 

Wenn ich amol dort nafahr, angagiere ich Sie als
Dollmätscher, werter Herr 5D-Müller, aber jetzd - sagt der Schdrobl - mißd ich ens Bedd, dammid ich morga ned aussäh wia d´Glaudia Rohd heud scho.

 

Dieter D. D. Müller
22.06.21
Seite 1098

 

Saget Sie mir bidde no ois, H'rr Grätsch***:
Wieso däd i em Ländle Müllerschön hoiße? Des v'rschdäh i it!

 

Dieter D. D. Müller
22.06.21
Seite 1098

 

Grrrredschmann dädet Sie em Frenggischa hoiße, moin beschder H'rr Grätsch***! Des isch glar,
ebber 's glingt net gscheit. Frenggisch äben.

 

Grätsch***
22.06.21
Seite 1098

 

Des isch wie bei mir, verehrter Herr Müller,
i sag au nix !
I han no nia ebbes Suppschdanzielles gsackt.
Em Ländle dädet Sie Müllerschön heißa -
wie ich em Frengischa heißa däd, des will ich
mir gar ned vorschdella, do versagen nehmlich
älle Koreggdurdaschden.

 

          Seite 2548          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. Dezember 2025

Paukenschlag: Aussteigerin aus dem Kulturbetrieb rechnet mit Kulturbetrieb ab – Was sie zu sagen hat, überrascht
Das Video könnte viraler nicht gehen. Eine Kulturschaffende teilt gegen den Kulturapparat aus, dem sie ihren Rücken gekehrt hat. Besonders verstörend dabei ist ihr Befund, was das Kulturelle angeht: «Die meisten sind Banausen, unkultivierte unzivilisierte und garstige Gestalten», so ihr klarer Befund, mit dem nicht zu rechnen war. Die Reaktionen sprechen eine klare Sprache. Wie es für sie nun weitergeht, ist nicht abzusehen, vielleicht hat sie ja was gelernt.

Arbeitsministerium fördert Entwicklung von Gelächterneutralisator
Eingespieltes Lachen ist zur gängigen Technik geworden. Aber gibt es auch das Gegenteil, die technische Ausblendung von echt lachendem Publikum? Dies soll eine Forschungsstelle herausfinden. «Wenn es das noch nicht gibt, machen wir uns an die Entwicklung», heißt es aus der Arbeitsgruppe des Bundesarbeitsministeriums. Dem zeitlichen Horizont sind bislang keine Grenzen gesetzt.

Von Verfall zu reden, ist Trump-Rhetorik
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, so dürfte nun dem letzten Zweifler klar sein, dass die Städte in Europa nicht verfallen. Wer das Gegenteil behauptet, macht sich mit den Trump-Plänen gemein, die so gemein sind, dass wir sie längst überwunden glaubten. Außerdem zeigt sich, dass Friedrich Merz doch rechthatte, als er die Schuldenaufnahme damit begründete, dass Trump die Nato-Partner fallenlässt. Eine Entschuldigung der Nörgler wäre überfällig.

Außenminister Wadephul will sehr genau hinschauen, in welchen Botschaften sein Bild verkehrtherum aufgehängt wird
Die Diplomaten des Auswärtigen Amtes haben wenig Spielraum, um auf Distanz zum Außenminister zu gehen. Die Hängung von Bildern ist so eine Regulierungslücke. Da die meisten Mitarbeiter aus rotgrüner Epoche stammen, dürften sie diese Möglichkeit weidlich nutzen.

Studie: Konkurrenzsituation von ARD und ZDF bei Vielfalt bewirkt mehr Vielfalt
Konkurrenz belebt nicht nur das Geschäft, sondern auch die Qualitätsvielfalt sowie die Vielfaltsqualität. Da ARD und ZDF im demokratischen Wettbewerb stehen, haben sie die Anreize, ihr Potenzial von Vielfalt auszureizen. «Mit anderen Worten ausgedrückt: Ein Weniger an Programmvielfalt bedeutet ein Minus in der gebotenen Vielfalt, zu der wir gemeinsam stehen»; heißt es in einem gemeinsamen Brief der Intendanten, der vor jeder Sendung vorgelesen wird.

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