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Frechheit


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1647
          Seite 2547          


Brandredner
15.06.20
Seite 938
 



Warum lassen wir uns ständig dümmliche Themen von einer verblödeten Minderheit aufzwingen und gehen darauf ein?

Warum übernehmen wir sinnfreie Begriffe?

Warum lassen wir uns als Rassisten beschimpfen und beleidigen?


Warum leben wir nicht die von Frauen so sehr gewünschte Gleichberechtigung?

Warum?

https://www.youtube.com/watch?v=P_9oZwp_-_w&feature=youtu.be

 


Brummbrabbel
14.06.20
Seite 938
 



Bitte keinen diffamierenden Weißseinsverdacht bei unserer Staatsoberhauptsache!
Der aktuelle Amtsverweser ist eine ehrliche Rothaut!

 


John Klinglhuber, Potsdam
14.06.20
Seite 938
 



... wenn, dann schon besser "überklimatisch"

 


Frage an den ZZ-Leserservice
14.06.20
Seite 938
 



Wäre es nicht an der Zeit, dem Übermotto der ZZ - überparteiisch, unabänderlich, präsent - noch das Adjektiv "klimaneutral" beizufügen?

Antwort:
Beim Klimathema kann es keine Neutralität geben.

 


Prof. Raban Rübenreiber
14.06.20
Seite 937
 



Auch wenn die weiter unten antichambrierte Petenz von Frau Dr. Rottmann recht indezis, mithin etwas gynomorphesk im Raum steht, soll sie doch nicht vanitär gewesen sein, und wir wollen daher ein wenig mehr Licht werfen auf das Thema "Licht und Farbe", welches uns mittlerweile sehr unheilvoll verquickt scheint mit dem eher farblosen, zudem reichlich opaken und letztlich othellösen Thema "Neger". Nähme man hierzu – dies sei eskalierend vorausgeschickt –, eine weniger sinistrophrene Haltung ein, beispielsweise eine klytämnestisch-graecophante (wie von der Transphilosophie seit jeher appraxiert), so wäre jene Perquickabilität der beiden Themenkreise gar nicht erst possibel geworden. Doch leider zwingen uns Exkremente wie diejenigen des Kollegen Adorno (siehe ebenfalls unten) zu vielleicht ungewohnt simplen, ergo den sogenannten "klaren" Worten: Der Neger schluckt Licht. Er tut es vermutlich nicht intentional, gar belliziös-luminophagistisch, aber er tut es. Der Weiße hingegen – nun, man könnte an dieser Stelle gewiss trefflich diskriminalisieren. Wir jedoch wollen hiervon ganz konszient abspizieren, um uns der eigentlich gravitösen Resultante zuzuwenden – derjenigen für das Thema "Farbe". Es lautet in aller sog. "Klarheit": Wer Licht schluckt, kann nicht farbig sein. Gewiss, man mag es bedauern, aber dieses Faktoizid ist ebenso unhintergehbar wie sein Präzedent, welchen wir zuvor dargelegt haben. Wir möchten daher dringend anregen, der "kritischen Weißseinsforschung" eine ebensolche für die (Nicht-)Farbe "schwarz" beizugesellen.

 


N.N.
14.06.20
Seite 937
 



"Hallo,ich heiße Kevin."
"Hallo,Kevin."
"Ich habe da ein Problem."
"Das sagtest du bereits."

 


Erwin Riesending
14.06.20
Seite 937
 



En Hobel , der nit peift,
en Schreiner,der nit säuft,
ein Mädel,das nicht stille hält,
das gibt es nicht auf dieser Welt.

 


Kebele Zudummdu
14.06.20
Seite 937
 



Ay, Abumba! Issä Onkel vom Kebele, aba issä nixä flüschtä Affrika! Wohnä Mombasa! Kebele bessa!

 


Gesicht
14.06.20
Seite 937
 



Gestern ist meine Heißklebepistole kaputt gegangen, mit einem dumpfen Poff ging sie von hinnen. Ja es stimmt, sie war 23 Jahre alt, aber ich habe mich trotzdem sehr geärgert. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, Trump oder der Rassismus sind schuld. Oder beide. Vielleicht ist es sogar so.

 


Abumba Odonko
14.06.20
Seite 937
 



Kebele Zudummdu? Kenne ich nicht. Ich kenne nur Bildungsneger, und knallrechts müssen sie auch sein.

 

          Seite 2547          

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20. Dezember 2024

FDP wirbt damit, dass Marco Buschmann ja noch gar nicht Generalsekretär ist
Einen cleveren Schachzug für ein wahlkampftaktisches Manöver haben sich die Liberalen da zurechtgelegt. Wer ihnen mit dem Holzhammerargument “Marco Buschmann” kommt, für den haben sie gleiche Münze zur Erwiderung parat: “Er ist ja noch gar nicht zum Generalsekretär gewählt!” So entkräften sie den Wind, den sie dem maulenden Bürger aus den Segeln nehmen, und wenden ihn zum Gegenwind. Wahlkampf ist eben zu fünfzig Prozent Psychologie.

Wahlbeeinflussung aus dem Inland ist genauso gefährlich
Wahlen unterhalb der EU-Ebene sind anfällig für nationale Alleingänge beim Wahlergebnis. Eine Beeinflussung durch Mächte aus dem Inland ist zwar nicht vorprogrammiert, aber eine mögliche App. Darin besteht die Gefahr für die gemeinsame Demokratie. Die EU muss darum rechtzeitig die Rahmenbedingungen abstecken, in denen ein Wahlergebnis noch vom EU-Recht gedeckt ist. Sonst wachen wir mit abgewählten Parteien auf. Außerdem muss der Eindruck vermieden werden, die Fokussierung auf ausländische Manipulation wäre ausländerfeindlich.

Letzte Generation benennt sich um in Vorletzte Generation, um die nächste Generation anzusprechen
Die Kipppunkte kommen immer näher, und es werden immer mehr. Aber welche Generation ist die letzte? Die jetzige jedenfalls nicht, aber dieser Eindruck wirkte sich fatal aus auf die Attraktivität für die junge Generation, die sich schon nicht mehr angesprochen fand. Abhilfe schafft die Zurückversetzung, die in der Umbenennung in Vorletzte Generation liegt. “Wir müssen zeigen, dass es sich lohnt, für sein Klima zu kämpfen”, sagte Luisa Neubauer in Hart aber fair.

ARD, ZDF und RTL mit Zugeständnis bei Kanzlerkandidatendebatten: Robert Habeck darf Caren Miosga mitbringen
Schwächen sind auch Stärken, das gilt ganz besonders für Robert Habeck. Mentale Unterstützung im harten Geschäft der Kanzlerdebatten kann nicht nur nicht schaden, sondern macht sogar einen guten Eindruck bei der Zielgruppe der weiblichen Frauen, die sich dadurch angetriggert fühlen. Die Termine können kommen.

Schreck für Versicherte:
Beitragsschock wird nicht von Kassen übernommen
Das neue Jahr beginnt mit einem Beitragsschock. Die Behandlungen sind aber nicht grundsätzlich von den Kassenleistungen abgedeckt. Schockprophylaxe ist angesagt, die AOK und andere Kassen bieten Broschüren an mit Infomaterial, wie zu verfahren ist. “Die Infos gibt es aber auch im Netz, da spart man das Papier”, lautet die Empfehlung.

 
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