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Bundesverband der Völkerrechtler 22.05.21
Seite 1085
Sehr geehrter Herr Zeller, im Namen unserer Präsidentin möchte ich Ihnen meinen aufrichtigen Dank aussprechen dafür, dass Sie unser Wappentier, den Gemeinen Baerbock, so vortrefflich getroffen haben. Man sieht dem Schnappschuss klar an, dass der Baerbock direkt und geradewegs nicht aus dem Wald (so wie der Holzbock), sondern aus dem Völkerrecht kommt.
In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auch auf unseren jährlichen Ehrenpreis, den "Goldenen Baerbock", hinweisen, den wir jährlich an besonders verdiente Genossen Journalisten verleihen. Ehrenpreistragende sind bisher Georg Restle, Anja Reschke, Claus Klebt u.v.m. All diese Genossen haben den Baerbock quasi geschossen.
Eilmeldung +++ Verlag DrömerKnaur bringt zeitgleich zum neuen Buch "Angela Merkel - Große Reden" ein weiteres Buch über ihre Nachfolgerin "Annalena Baerbock - Große Reden" heraus +++ Der Witz: der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Büchern ist, dass das Cover und die Titelseite ausgetauscht wurden, der Rest ist identisch +++ Geniale Idee! So geht Nachhaltigkeit und Resourcenschonung.
Ich als Kanzlerin habe heute die erfreuliche Aufgabe, also dass ich, äh, meine Nachfolgerin Frau Baerbock, die ja inzwischen gezeigt hat, und dafür haben wir jetzt auch den Beweis, dass sie eben auch sehr gut, äh, reden kann, weil wir haben davon jetzt nun mal, äh, das Transkript:
"In manchen Dingen sind wir einfach sehr anders, und dann gibt's natürlich Themen, ja ... vom Hause her ... kommt er (zeigt auf Habeck) ... Hühner, Schweine, äh, weiß nich, was haste ... Kühe melken ... ich komm eher aus dem Völkerrecht, ja ... da, e-eg ... da, eg ... komm' wir aus ganz anderen Welten im Zweifel, und, äh ... das passt gut! Ich glaube halt, es is gut, dass wir 'n Ding ... es wär doch blöd, wenn wir genau beide sagen, ich bin aber Völkerrechtsexperte, oder ich bin aber Landwirtschafts, äh, experte, ja, dann würden wir uns dauernd streiten, wer dieses Themenfeld, äh, besetzen darf."
Zeller zeichnet den Baerbock (endlich!), und was machen die ZZ-Leser? Die befassen sich zumeist mit dem Schwarzenhammer (danke, @Old white man, ich hätte sonst wieder das N-Wort geschrieben).
Das nennt man wohl: Jedem das Seine. Zeller hat sich sein Niveau bewahrt, wir Leser nicht. Tja.
Niemals im Leben werde ich den 22.Mai 2021 vergessen, als ich des Bärbocks angesichtig wurde - lieber Bernd Zeller, dafür bekommen Sie den Satireorden erster Klasse in Preußisch Blau !
M. Klonovsky erwähnte einmal, daß es beim "Focus" hieß: "keine Namenswitze", aber auch der Focus liegt nicht immer richtig.
Immer noch damit beschäftigt den Lachtränenschwall zu trocken grüße ich in die stille Nacht hinein in Richtung Jena.
Die Bilder sind mal wieder köstlich (und die Texte natürlich auch). Der aus einem Wuhan-Labor ausgebüchtse Bärbock ist jedenfalls super getroffen! Nehme ich mal an, denn in natura habe ich leider noch keinen gesehen. Ich bin schon froh, wen ich mal ein Reh sehe oder eine Blindschleiche. Bei dem Bild mit dem q*otenschwarzen Elter (1 oder 2?) bin ich mir nicht sicher, ob das ein Symbolbild ist oder nur ein typisches Familienporträt der Zukunft oder Gegenwart. Aber man muss ja auch nicht alles wissen.
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