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zu Seite 1799 


          Seite 2546          

War da was?
25.06.21
Seite 1100

 

Heute ist nicht alle Tage,
ich komm' wieder keine Frage!
Batterien kommen aus der Fabrik,
Menschen, Deutsche, Ihr habt Glück!

 

Anstrengung
25.06.21
Seite 1100

 

Wer hats gesagt?

„Wenn wir die schnuckeligen Minderjährigen nicht mehr über homosexuelle Sexpraktiken aufklären können und wenn wir sie nicht von einem Geschlechtswechsel überzeugen können, nimmt man uns unsere Lebensfreude und Geilheit, und die Demokratie leidet“

Ernst Röhm, Ex-SA-Chef
Volker Beck, Ex-Religionsexperte der Grünen
Daniel Cohn-Bendit, Ex-Kindergartenbetreiber
Victor Orban, Faschodiktator

 

Beglückwünscher
25.06.21
Seite 1100

 

Ein Leben ohne ZZ ist möglich, aber sinnlos. Herzlichen Glückwunsch zum 1100. Geburtstag.

Die junge Generation ist mit dem Duracell-Hasen aufgewachsen und kennt nichts anderes als den Duracell-Hasen. Was soll jetzt aus denen werden, wen der weg ist? Hoffentlich spricht man demnächst nicht von der "traumatisierten Generation". Das hatten wir doch schon mal.

 

Gratulant
25.06.21
Seite 1100

 

Zur 1100sten Ausgabe Ihrer Zeitung spreche auch ich ein Grußwort aus:

"Grußwort"

 

Linientreuer
25.06.21
Seite 1100

 

Zur 1100. Ausgabe der ZZ auch meine Gratulation. Es ist gut, dass ein Medium wie die ZZ der Gefahr von Rechts entschlossen entgegen tritt. Den Zurückgebliebenen muss eine Lehre erteilt werden.

 

SportNews
25.06.21
Seite 1100

 

Mehrere Selbstläuferinnen und Selbstläufer liefen selbst durchs Ziel, die Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer fuhren mit Bio-Strom durch oder wurden durchgeschoben. Sieger wurde ein Kobold.

 

Frank Danton
25.06.21
Seite 1100

 

Ich schließe mich dem Herren Bundespräsident und seinen denkwürdigen Glückwünschen an. Auf die nächsten 1100 ZZs!

 

freshlemons.bendetto.com
24.06.21
Seite 1100

 

"... sind wesentlich friedfertiger als ihr Ruf Glauben schenken mag" – was für ein brutaler (NTV-)Satz, wie kann man so was nur zitieren!

 

Ja
24.06.21
Seite 1100

 

Zunächst schließe ich mich den Grußworten des Bundesschließmuskels Steinmeier zur Nummer 1100 der ZZ vollumfänglich an. Und weiterhin Hals- und Beinbruch!
Ich würde mir übrigens in der ZZ wirklich öfter den lustigen hybriden Bärbock wünschen, der neulich in der ZZ zu sehen war. Die Zeit ist dafür reif und außerdem knapp, denn ich schätze mal, nach der Bundestagswahl wird unsere gefühlte Völkerrechtlerin den Weg von Martin Schulz gehen, also ins Nichts, soll heißen in irgendeinen gutbezahlten Frühstücksdirektorposten, grüner Think-Tank, EU, UNO oder so. Und spätestens dann muss auch der Bärbock sterben, da führt dann wohl kein Weg dran vorbei.

 

Leni Reifenstahl
24.06.21
Seite 1099

 

Pffft... Regenbogen - Ich konnte Zeichen setzen in Schwarz-Weiß. Hauptsache, alle machen mit.

 

          Seite 2546          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. Dezember 2025

Paukenschlag: Aussteigerin aus dem Kulturbetrieb rechnet mit Kulturbetrieb ab – Was sie zu sagen hat, überrascht
Das Video könnte viraler nicht gehen. Eine Kulturschaffende teilt gegen den Kulturapparat aus, dem sie ihren Rücken gekehrt hat. Besonders verstörend dabei ist ihr Befund, was das Kulturelle angeht: «Die meisten sind Banausen, unkultivierte unzivilisierte und garstige Gestalten», so ihr klarer Befund, mit dem nicht zu rechnen war. Die Reaktionen sprechen eine klare Sprache. Wie es für sie nun weitergeht, ist nicht abzusehen, vielleicht hat sie ja was gelernt.

Arbeitsministerium fördert Entwicklung von Gelächterneutralisator
Eingespieltes Lachen ist zur gängigen Technik geworden. Aber gibt es auch das Gegenteil, die technische Ausblendung von echt lachendem Publikum? Dies soll eine Forschungsstelle herausfinden. «Wenn es das noch nicht gibt, machen wir uns an die Entwicklung», heißt es aus der Arbeitsgruppe des Bundesarbeitsministeriums. Dem zeitlichen Horizont sind bislang keine Grenzen gesetzt.

Von Verfall zu reden, ist Trump-Rhetorik
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, so dürfte nun dem letzten Zweifler klar sein, dass die Städte in Europa nicht verfallen. Wer das Gegenteil behauptet, macht sich mit den Trump-Plänen gemein, die so gemein sind, dass wir sie längst überwunden glaubten. Außerdem zeigt sich, dass Friedrich Merz doch rechthatte, als er die Schuldenaufnahme damit begründete, dass Trump die Nato-Partner fallenlässt. Eine Entschuldigung der Nörgler wäre überfällig.

Außenminister Wadephul will sehr genau hinschauen, in welchen Botschaften sein Bild verkehrtherum aufgehängt wird
Die Diplomaten des Auswärtigen Amtes haben wenig Spielraum, um auf Distanz zum Außenminister zu gehen. Die Hängung von Bildern ist so eine Regulierungslücke. Da die meisten Mitarbeiter aus rotgrüner Epoche stammen, dürften sie diese Möglichkeit weidlich nutzen.

Studie: Konkurrenzsituation von ARD und ZDF bei Vielfalt bewirkt mehr Vielfalt
Konkurrenz belebt nicht nur das Geschäft, sondern auch die Qualitätsvielfalt sowie die Vielfaltsqualität. Da ARD und ZDF im demokratischen Wettbewerb stehen, haben sie die Anreize, ihr Potenzial von Vielfalt auszureizen. «Mit anderen Worten ausgedrückt: Ein Weniger an Programmvielfalt bedeutet ein Minus in der gebotenen Vielfalt, zu der wir gemeinsam stehen»; heißt es in einem gemeinsamen Brief der Intendanten, der vor jeder Sendung vorgelesen wird.

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