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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 2493          

Das fordern Politik und Kirchen
26.06.21
Seite 1100

 

Attacken müssen paritätisch sein.

 

taz
26.06.21
Seite 1100

 

Genau. Und das Messer in der Hand war ein Korkenzieher.

 

Hand
26.06.21
Seite 1100

 

Frage an den Spaltenarzt Dr. Näga Chwans
Heute Annette F. aus Berlin-Lankwitz: "Herr Doktor, "Würzburger Blutbad", was versteht man eigentlich darunter"?
Dr. Näga Chwans: "Lassen Sie uns lieber über die Ungarn reden, die wirkliche Gefahr für uns alle".

 

Hörfehler
26.06.21
Seite 1100

 

...es war kein Somalier, der 2015 frisch eingereist zu uns gekommen ist,
es war ein Sommelier, der frisch gebräunt aus dem Urlaub zurückgekommen ist...

 

Land der Undichten und Gedenker
26.06.21
Seite 1100

 

An welche Opfer hat eigentlich der Cem Ötzi in seinem Tweet gedacht?
Doch hoffentlich an die somalischen. Der ist ja schließlich, glaub´ich, kein Nazi

 

taz+<>
26.06.21
Seite 1100

 

Hetzjagd auf Ausländer in Würzburg!
Rechtsradikale und weiße rassistische Polizisten jagen Mann von schwarzafrikamischer Erscheinung durch die Innenstadt von Würzburg.
Wir brauchen neue Planstellen im Kampf gegen rechts!

 

#I can't escape
26.06.21
Seite 1100

 

+++brutale weiße Polizeigewalt gegen einen somalischen Mitbürger in Würzburg+++Polizist schoss Opfer ins Bein, obwohl das Opfer vorher schon schrie "I can't escape! I can't escape!"+++Würzburger Barbarossaplatz soll nach Aufarbeitung des Falls später eventuell nach dem Somalier benannt werden+++

 

Berlin-News
26.06.21
Seite 1100

 

+++Kompromiss: "Deutsche Wohnen" benennt sich um in "Deutsche Wohnen Nicht"+++Enteignung kann dadurch abgewendet werden+++regelmäßiges Engagement für Buntheit und Toleranz erwartet+++

 

Stuhl
26.06.21
Seite 1100

 

Werte Elite-Spaltisten, es gibt Wichtigeres als tote Kartoffeln, zumal die ja sowieso irgendwann gestorben wären. Also vor einem Jahr hieß es doch, dieser Fressalienkonzern wolle keinen Uncle-Ben-Neger mehr auf seinen Uncle Bens Reistüten abdrucken, weil die heutigen Neger das krumm nehmen würden, weil sie keine Reisneger mehr sein wollen, ich weiß jetzt aber nicht mehr, warum, vielleicht weil Reis weiß ist, gibt ja aber auch schwarzen Reis, dann würde es ja passen, aber das führt jetzt wohl zu weit. Jedenfalls, was musste ich gestern im örtlichen Supermarkt erblicken? Uncle-Bens-Reistüten, und auf allen war der altbekannte Reisneger zu sehen, nämlich eben dieser Uncle Ben. Wenn es wenigstens ein Bild von einem agilen somalischen Drogennegerschwanz wäre (Drogennegerschwanz an Reis vielleicht), ja gut. War aber nicht der Fall.
Fazit: Es ändert sich nichts, immer noch alles fascho.

 

Alles drin
26.06.21
Seite 1100

 

Mal wieder ein Tag mit eitel Regenbogen in Schland

 

          Seite 2493          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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