EMPFEHLUNGEN
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Boris Iljitsch Palmer, genannt Der Stählerne
02.05.20
Seite 919 |
Zu meinem Leidwesen muss ich mich bei den Historikern über böswillige Fehldeutungen einzelner Sätze von mir in der Öffentlichkeit beklagen. Ich teile das Schicksal mit Josef Stalin. Dem ging es millionenfach so, dass seine Tötungsbefehle im Rahmen von Säuberungen böswillig als Erschießungsaufträge fehlgedeutet wurden. Also nein... aber auch. Und dabei meinte der doch nur die Säuberungen des Geschirrs in der Küche.
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Neue Zeit
01.05.20
Seite 919 |
SWR: "Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen: Johannes Kretschmann, von Beruf Sohn des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, bewirbt sich um das Bundestagsmandat der GRÜNEN" +++ Winfried, der Begründer der Dynastie, hat bereits angedeutet, seinem Sohn als Nachfolger das Ländle zu vererben +++ Kretschmanns Tante Hilde verschwunden +++ Kretschmanns Sonderzügle bei Pjöng Yängle gesichtet +++ Aufmarsch der Feuerwehren im Ländle zur Amtsübergabe geplant +++ Strenge Sicherheitskontrollen durch die Freiburger AntiFa angekündigt +++ Sohn plant zehn Meter hohe Bronzestatue seines Vaters und Führers anstelle von Stuttgart 21 +++ Klimakonzentrations-Camps auf der Schwäbischen Alb bereits im Bau +++ "Klimaleugner werden zu verlässlichen Genossen ähm Genießenden umzogen", so Bruder Karl zur Schwaben-Prawda am Abend.
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Frage an die ZZ-Redaktionsgruppe Ost
01.05.20
Seite 919 |
Herr Zeller, wie ist das eigentlich, wenn Sie eine neue ZZ-Ausgabe gestalten, haben Sie dann auch immer den Klimaschutz ganz fest im Blick, so wie unsere Kanzlerin?
Antwort: Der Klimaschutz der Zwanziger hat die Zeitung erst möglich gemacht. | |
Satiricus
01.05.20
Seite 919 |
Högl sollte man nicht unterschätzen. Sie hat beispielsweise hervorragende Fertigkeiten, wenn es darum geht, Trauer angesichts von Todesfällen zu zeigen. Da leider damit zu rechnen ist, daß auch in Zukunft deutsche Soldaten durch Anhänger zivilisierter Umgangsformen oder der bekannt friedlichen Religion ums Leben kommen, dürfen wir bei solchen Anlässen auf die erprobten Formen der Höglschen Beileidsbekundung hoffen. Vielleicht wurde sie ja deshalb als Wehrbeauftragte erkoren?
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Hälfte
01.05.20
Seite 919 |
faz.de vermeldet:
„Tesla-Chef in der Krise: Elon Trump. Ein Kommentar von Roland Lindner, New York. Musk hat die Pandemie ähnlich verharmlost, wie dies auch der amerikanische Präsident wiederholt getan hat. Er kann nicht erwarten, ernst genommen zu werden.“
Sehr richtig. Denn in der Tat, welche Meinung hat mehr Gewicht, die Meinung eines windigen amerikanischen Corona-Leugners, der lediglich zehntausende wertlose Arbeitsplätze in der Autoindustrie erschaffen hat, oder aber auf die Meinung eines seriösen deutschen FAZ-Korrespondenten, der schon zehntausende wertvolle Textzeilen erschaffen hat. Ja so sieht es aus, der Ami hat verloren.
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Mit Högl
01.05.20
Seite 919 |
Abschreckung wirkt nur, wenn sie glaubhaft ist.
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Nebenbei
01.05.20
Seite 919 |
Katholische Bischöfe bekennen sich zur Mitschuld
der Ministranten beim Schnackseln in der Sakristei.
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Leiter Zukunftsarchiv
01.05.20
Seite 919 |
2020: "„Teil der Kriegsgesellschaft“ - Katholische Bischöfe bekennen „Mitschuld“ im Zweiten Weltkrieg"
2070: "„Teil der Klimagesellschaft“ - Katholische Bischöfe bekennen „Mitschuld“ an der Wiedereinführung des Sozialismus und der CC (Climate Camps)"
Antwort: Und sind stolz darauf. | |
Peter A. Maier
01.05.20
Seite 919 |
Hatte die Brennpaste mit dem Massageöl verwechselt. Oder war es umgekehrt? Jedenfalls brannte es plötzlich.
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Nein
01.05.20
Seite 919 |
- Der volksökonomische Gedanke -
Gewiss, liebe Freunde, Hitler benötigte einen 2. Weltkrieg für die Zerstörung der deutschen Wirtschaft, Merkel hingegen schafft dies mit Maßnahmen gegen eine Infektionskrankheit, wie es schon viele gab und auch in Zukunft noch viele geben wird. Doch so oder so, Rettung naht, genau wie nach dem 2. Weltkrieg, denn die hiesigen Türken bzw. Wurzeltürken werden Deutschland zweifellos erneut ein Wirtschaftswunder bescheren, wie schon in den 50er Jahren. Und da die hiesigen Türken beim nächsten Wirtschaftswunder sogar von zahlreichen neu hinzugekommenen syrischen Negern unterstützt werden, kann Deutschland auf eine goldene wirtschaftliche Zukunft hoffen. Fascholänder wie Ungarn, Polen, Tschechien hingegen, ohne Türken und ohne syrische Neger, werden bewundernd und verlangend nach Deutschland blicken. Wir geben aber keinen ab.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
18.05.2024 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. Mai 2024
Frank-Walter Steinmeier gegen Pläne für Privatisierung des Bundespräsidenten
Plänen zur Privatisierung des Bundespräsidenten hat Frank-Walter Steinmeier eine klare Absage erteilt. “Die Dienstleistung zu kommerzialisieren, würde zu Wettbewerbsverzerrungen auf dem Gebiet des Warnens und Mahnens führen, die auch das Gedenken in Mitleidenschaft ziehen würde”, so sein Befund. “Unsere Demokratie braucht im Gegenteil eine Stärkung des zivilgesellschaftlichen Miteinanders, das sich in einem Amt niederschlägt, das gebraucht wird, um auch mal über einer Partei zu stehen”, argumentierte er im ZZ-Podcast.
Schockparole: Demonstrierender Mob skandiert: “Wir sind das Wir!”
Erinnerungen an dunkelste Zeiten der Konterrevolution werden laut, findet Katrin Göring-Eckardt. “Die sind nicht das Wir, schon gar nicht das ganze”, flüstert sie fassungslos zu Olaf Scholz, so berichten es Insider gegenüber der ZZ. In einer Pressemitteilung heißt es, geschichtliche Einordnungen dürfen nicht missbraucht werden, um die Demokratie auszuhebeln. Nancy Faeser versprach, andere Maßnahmen einzuleiten.
Robert Habeck mit klarer Ansage: “Wir müssen zur Energiewende noch mehr sagen, damit aus den Worten endlich Taten werden”
Umstrittener Beitrag: Tagesschau erinnert Palästinenser an ihr Unglück, Palästinenser zu sein
Als ob es die Palästinenser nicht schon schwer genug hätten, muss die Tagesschau sie auch noch daran erinnern. Die Gründung Israels jährt sich jedes Jahr, als ob es damit nie ein Ende hätte. Ein Zwei-Staaten-Problem würde die Verantwortung nur auf die Palästinenser verlagern, die sich dafür sehr umstellen müssten. Eine Kein-Staat-Lösung ist darum diejenige, die auch der UHN-Generalsekretär favorisieren würde.
SPD plakatiert Katharina Barley und Olaf Scholz, um zu testen, wie sehr die Grollprävention bei der Bevölkerung schon anschlägt
“Jetzt geht’s wohl los?”, diesen Satz dürften viele denken, wenn sie das SPD-Plakat zur Europawahl sehen. Doch weiterer Groll dürfte nicht entstehen, weil es dann wehtut. Die maximalste Reaktion ist Schulterzucken, und auch da guckt man sich schon um, ob das jemand mitkriegt.
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