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Frechheit


Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 1850          


SWR-TÜ-Reporter
24.10.22
Seite 1308
 



Das ist ein klarer Sieg der Demogradie. 100 % für Balmer.

 


Boris Balmer
24.10.22
Seite 1308
 



Eigentlich, wenn man's genau nimmt, muss man ja alle vier und nicht nur zwei Balken zusammenzählen. Und dann habe ich die Wahl in Tübingen mit 100 Prozent gewonnen.

 


Dieter D. D. Müller
24.10.22
Seite 1307
 



Genau! Freiburgs Bevölkerung enthält 75 Prozent Atomnazis. Garantiert.

 


Bundesnegerverband
24.10.22
Seite 1308
 



Und der Hammer ist ja: zählt man in Tübingen beide Balken zusammen, dann haben dort 75 Prozent den N-Kandidaten gewählt.

Schätzelein, das musste erstma schaffen.

Ich glaube, dort würden auch 75 Prozent ein neues Atomkraftwerk befürworten.

 


Tamponhauptstadt Stuttgart teilt mit
24.10.22
Seite 1308
 



Die bereitgestellten Tampons sind keinesfalls
zu klein.
Möglicherweise wird es nicht als ausreichend
empfunden, weil die Tampons ohne Geschenkkorb
und Sofortrente angeboten werden.

 


Dieter D. D. Müller
24.10.22
Seite 1307
 



Äh, Tübingen natürlich, aber ist ja egal. Alles maoistisch-grün versifft.

 


Ei
24.10.22
Seite 1308
 



Kein Wunder bei den lauen rotgrünen Mauzen, die da als Konkurrenz aufgeboten wurden.

 


Dieter D. D. Müller
24.10.22
Seite 1307
 



... und zwar AUCH in Freiburg! DAS ist der eigentliche Knaller bei der Geschichte.

 


Dieter D. D. Müller
24.10.22
Seite 1307
 



Ja, Negerschwanz-Boris hat trotz allem wieder gewonnen! Und das ist der endgültige Beweis für Folgendes: Es cömmt nicht darauf an, bei den Grünsten zu sein, sondern darauf, ab und zu einen Negerschwanz raushängen zu lassen. Tja! Amen.

 


Grätsch******
24.10.22
Seite 1308
 



Also des Audomädle em Glo wurde versähendlich
mit maine Brillabutzdüacher uffgfülld.
Ond i säh jetzt nex meh vor lauder Dregg ond
woiß nemme, wo ischd die Glodür, wo i naigange
muaß, damit i mai Brill butza ka.

 

          Seite 1850          

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18.09.2025 | Youtube

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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