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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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zu Seite 1804 


          Seite 1832          

.
08.01.23
Seite 1340

 

Immer wieder Castrop-Rauxel.

 

Oh Schiet!
08.01.23
Seite 1340

 

Falsche Waffe! Es ist natürlich die Masakrier-Agnes.

 

Adolaf Hilz
08.01.23
Seite 1340

 

sagt, daß ein einziges Grinsen der neuen Strahlenwaffe Masakrier-Luise ausreicht, um ganze Völker in die Flucht zu schlagen. Sobald die Russen GEZ bezahlen, will die öfter-rechtlose Wochenschau dort mit der Ausstrahlung beginnen.

 

Kl. Ferkel
08.01.23
Seite 1340

 

Der Arsch ist wunderbar.
Nur die Schönberger muss man sich wegdenken.

 

Auja
08.01.23
Seite 1340

 

Aber wir haben schwangerengerechte Panzer und feinstaubfreie Panzermunition...

 

Zu weit weg
08.01.23
Seite 1340

 

Die kommen allenfalls bis Erwitte-Anröchte.

 

Auja
08.01.23
Seite 1340

 

Wir schicken die Bundeswehr in die Ukraine.
Dann lachen sich die Russen tot und der Krieg ist zu Ende.

 

Sorgengeflüster i. O.-Kasino
08.01.23
Seite 1340

 

Könnten die Forderungen von Melnyk, Selenski, Baerbock, Strack-Zimmermann u. Hofreiter zu einer vollumfänglichen Entwaffnung der Bundeswehr führen und Kurzarbeit, Entlassungen oder gar Auflösung zur Folge haben?
Die Linken, in der Wahrnehmung mehrheitlich aber Linkinnen, wittern schon freudig ein glorioses Comeback in alle Instanzen.

 

welt.de:
07.01.23
Seite 1340

 

„Sabine ist Single, sie sucht online nach einer neuen Beziehung. Aber: "Bei den Männern mittleren Alters geht es nur um Sex.“

Wirklich schade. Die mittleren Männer sollten sich wirklich ein Beispiel an jungen Männern nehmen, denn die wollen mit Frauen stets nur reden, meist über Hegel und Schopenhauer. Und Wittgenstein.

 

Dat is Biologisch
07.01.23
Seite 1340

 

Nur wenige Trans-Männerinnen haben einen solch geilen Knackarsch.

 

          Seite 1832          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2025

Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
Weihnachten wird zunehmend im modernen Format begangen, das heißt allein. Doch wie kann man dann den kuriosen Onkel bei der Diskussion stellen? Diese Frage stellen sich auch immer mehr Familien, die noch auf klassische Art saisonal feiern. Die Weihnachtsmann-Agentur hat darum solche Onkel im Angebot. «Wir suchen auch Onkel, die Nachfrage ist groß», diese Mitteilung hat sie zu machen.

Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
Wölfe sind nicht nur im Schafspelz unterwegs, sondern immer häufiger im Stadtbild, etwa auf Spielplätzen. Doch da lauern Gefahren auf beiden Seiten, die Wölfe könnten sich Nadeln eintreten sowie ihrerseits die Feiernden mit Bissen attackieren, und nicht nur ein bisschen, dies befürchtet die örtliche Dezernentin. Im Vordergrund der Lösungsansätze soll das gemeinsame Miteinander auf Basis gegenseitigen Verständnisses stehen, wie sie der gegenüber der ZZ mitteilt. «Zum Werwolf wird niemand», diese Klarstellung hat sie für die besorgten Bürger parat.

Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.

Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)

Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.

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