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zu Seite 1789 


          Seite 1791          

Gerührter
26.12.22
Seite 1335

 

Die Weihnachtsansprache unseres Bundespräsidenten hat mich zu Tränen gerührt.

 

August der Starke
26.12.22
Seite 1335

 

Wer hat von meinem Kuchen gefressen?

 

Prinz
26.12.22
Seite 1335

 

Wer hat aus meinem Becher gesoffen?

 

Gespräch im Wirtshaus
26.12.22
Seite 1335

 

Es war einmal ein Hustinettenbär,
der hatte regelmäßig Sexualverkehr.
Er mied jedoch Hustinettenbärinnen,
beschlief stattdessen Sekretärinnen.
Da frug ich ihn, „Fred du flotter Bär,
warum mit deinesgleichen kein Verkehr“?
Da hub der Bär zu reden an,
frei heraus, von Mann zu Mann:
„Bei Bärinnen der Mut mir sinkt,
die Sache dann nicht gut gelingt.
Denn obwohl im Bett Titaninnen,
sind sie doch haarig wie Bulgarinnen.
Bin selber haarig noch und nöcher,
mein Pfeil liebt keine haarig Köcher“.
Darauf ich, „Aha, mein lieber Fred“,
und bestellte noch zwei Gläser Met.

 

Hefeteig
26.12.22
Seite 1335

 

Hat mehr Substanz.

 

Also der Gnom
26.12.22
Seite 1335

 

Sieht aus wie ein Klimakleber.

 

Ja, das ist mir auch schon aufgefallen,
26.12.22
Seite 1335

 

das ein jeder hergerührte Hefeteig nach einer Stunde wie Annalena aussieht. Aber ich hab da noch niemals Silikon drinnen gefunden.

 

Aha
25.12.22
Seite 1335

 

So sieht also der Hunger aus, ein kleiner häßlicher unterernährter Gnom. Hätte ich mir auch vorher denken können. Habe ich aber nicht.

 

*Ziel erreicht*
25.12.22
Seite 1335

 

Bundesuhu: Die Menschen in unserem Land sind verstört und verängstigt

 

News
25.12.22
Seite 1334

 

... Kulturstaatsministerin Roth gibt dem allgemeinen Drängen der Werktätigen nach und wird die historisch vorbelastete Stiftung Preußischer Kulturbesitz umbenennen, und zwar in Stiftung Negerschwanz Kulturbesitz. Roth: „Deutschland ist viel mehr, und das wird jetzt deutlich“. +++

 

          Seite 1791          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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