EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 1791          


Manuel Binder (DFB-National-Torwart)
27.11.22
Seite 1322
 



Wir sind gut gerüstet für heute Abend. Als Zeichen der Solaridität mit den Spaniern und als Protest gegen die FIFA werden wir uns heute Abend im Spiel die Binden um die Augen binden. Gegen blinden Fremdenhass! Act now! Climate and soccer change!

 


ZZ-Verbraucherzentrale
27.11.22
Seite 1322
 



Der Clou:

(Hamburger Abendblatt): "Verbraucherzentrale gibt 11 Tipps, wie Sie sparen können"

Tipp 9: Kündigen Sie Zeitungsabonnements!

 


Grobkorn
27.11.22
Seite 1322
 



Heute Abend muss die Deutsche Diverse Fußballbuntschaft gegen Spanien antreten.
Bundesbindentrainer Hansi Flicks taktische Marschroute: "Pressing nur von hinten, wir wollen ein kraftvolles Zeichen gegen Homophobie setzen!"

 


Meta-ZZ
27.11.22
Seite 1322
 



Willkommen im Club: "«Wir haben keine andere Wahl»: Tuvalu überträgt seine Existenz ins Metaversum - Bis zum Ende des Jahrhunderts dürften weite Teile des Pazifikstaats Tuvalu unbewohnbar werden. Die Regierung will nun eine virtuelle Replika der Nation erstellen, «um unsere Kinder und Enkelkinder daran zu erinnern, wie unsere Heimat einst war»." (NZZ)

Die ZZ ist schon lange da - eine echte, Zeichen setzende Vorreiterin. Und das ganz ohne Meeresspiegelanstieg!

 


Flasche leer
27.11.22
Seite 1322
 



Hält die Flüssigkeit fest, damit Sie ein gutes Gefühl haben

 


Fußballer
27.11.22
Seite 1322
 



Da kipp' ich mir glatt noch einen hinter die Binde...

 


Bundeswehrsonderberichterstatter
27.11.22
Seite 1322
 



"Optimalissimo", sozusagen...

 


Bundeswehrsonderberichterstatter
27.11.22
Seite 1322
 



Liebe ZZ Red.: Neidlos muß ich konstatieren: Ihre Berichterstattung ist am Optimalsten.

 


@Ukrainehilfe
27.11.22
Seite 1322
 



Es geht auch sparsamer: ein warmer Neger ersetzt die Zentralheizung.

 


Ja
27.11.22
Seite 1322
 



Morgen ist Schicksalstag. Drücken wir unseren Bundestransen ganz fest die Binden!

 

          Seite 1791          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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