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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Frechheit
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1804 


          Seite 1776          

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04.02.23
Seite 1352

 

Zeller Zeitung mit neuem Slogan

überparteiisch • mit neuem Örtlichen & Mehr

 

Alois Hütler
04.02.23
Seite 1352

 

A popo : Kommentarlänge

Eine ganz kleine Clique nörglerischer und denkträger Leser meiner Kommentare tut sich mit ihrer Länge etwas schwer .
Sind sie mit der Lektüre einer meiner geistig gehaltvollen Perioden am Endpunkt angelangt , ist Anfang und Mitte längst aus dem Sinn entschwunden,
was bleibt , ist geistiger Kahlschlag , vulgo Verwirrnis .
Um diesem Übelstand abzuhelfen , werde ich mich
in der mit Überschnelle nahenden Zukunft sehr kurz fassen , denn ,wie allgemein bekannt , liegt das Gewürz in der Kürze .
Kurze , intellektuell anspruchsvolle Maxime und Reflexionen , sog. Denkperlen , die allseitig die menschliche Existenz ins rechte Licht rücken und ausleuchten , werden durchnummeriert . Jeweils 88 an der Zahl bilden ein Gedankencollier .

Eine Zierde in dieser denkfaulen Zeit !

 

Ein gutes Angebot
04.02.23
Seite 1352

 

Ich wurde neulich auf der Ebay-Hauptseite aufgefordert, großartige Marken zu entdecken und dabei ein smartes Leben mit 60 Prozent Rabatt zu genießen.

 

Alois Hütler
04.02.23
Seite 1352

 

A popo : Kanzlerschaft

Da die Zukunft unerbittlich immer näher rückt und vieles dann im Dunkel der Vergangenheit unwiederbringlich auf Nimmerwiedersehen verschwindet , habe ich als im Werden begriffener Bundeskanzler Herrn B. Zeller schon mal prospektiv als persönlichen Stilisten , Berater und ZbV. - Mann vorgesehen. Ich hoffe , er kann sich zu diesem Amt aufraffen . Am Salär soll es nicht scheiterrn !

 

Alois Hütler
04.02.23
Seite 1352

 

A popo : Nancy Faeser

Im hessischen Hüteburg konnte ich dem Auftritt N.Faesers bei einer abendlichen Wahlveranstaltung beiwohnen . Vorab muß ich gestehen , daß ich besagte Dame schon immer etwas skeptisch und reserviert beäugte .
Doch der Auftritt Nancys , ihre mitreißende Rede hat aus mir , dem einstigen Saulus einen Paule gemacht und wohl auch viele Paulas unter den Mithörenden und Zusehenden .
Geschmackvolle , armfreie Bekleidung mit einem Oberarmband , ein anliegendes Ober - und ein kleidsames , rotes Unterteil ,kurzum : ein Outfit,
das zum Träumen verleitete .
Ja , ich muß gestehen , in mir regte sich der Wunsch , eine solche Powerfrau als Genossin , Partnerin, Gefährtin ,Gemahlin , ja sogar als Geliebte zu besitzen ...
Aber diese bärinnenstarke Frau , die so harmonisch
weibliche Fraulichkeit mit kantiger , männlicher
Härte verbindet , ist ja bereits glücklich verehelicht und vorbildliche Mutter eines mehrjährigen Kindes ...
Träumereien , die ich mir gestatte !

 

So nicht
04.02.23
Seite 1352

 

Das der örtliche Typ angeblich nunmehr mehr ist als ein örtlicher Typ, kann meinen Beifall keineswegs finden, es sei denn, der örtliche Typ macht klar, worin denn nun das "mehr" besteht.

 

Nänze Präser
04.02.23
Seite 1352

 

Ich kann machen, was ich will, ich werde gewählt, ihr Dummbatzen.

 

EiEi
03.02.23
Seite 1352

 

Ich darf Herrn Zeller sinngemäß zitieren:
Die "Behörden" wurden geschaffen, damit die Politiker jemanden haben, dem sie für ihre katastrophalen Fehlentscheidungen die Schuld geben können.

 

welt.de:
03.02.23
Seite 1352

 

„Sein Tod hätte verhindert werden können“, sagt der Sohn von Walter Lübcke. Drei Jahre nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke gibt sein Sohn den Behörden eine Mitschuld an der Tat. Grund dafür benennt er Hasskommentare in den sozialen Netzwerken, in denen gegen seinen Vater gehetzt wurde.“

Hass und Hetze bringen uns um unsere größten Männer. Immer noch durchzuckt mich jeden Morgen beim Aufwachen brennender Verlustschmerz um Walter Lübcke, dann feuchten salz´ge Tränen meine Kissen. Hätte man ihm nicht längst ein Denkmal aus unvergänglichem Erz errichten sollen? Walter, ich rufe dir nach in deine kühle Gruft: Du bist unvergessen! Oh ja, unvergessen.

 

Lurchi
03.02.23
Seite 1352

 

Ich will endlich auch einen Panzer!

 

          Seite 1776          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2025

Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
Weihnachten wird zunehmend im modernen Format begangen, das heißt allein. Doch wie kann man dann den kuriosen Onkel bei der Diskussion stellen? Diese Frage stellen sich auch immer mehr Familien, die noch auf klassische Art saisonal feiern. Die Weihnachtsmann-Agentur hat darum solche Onkel im Angebot. «Wir suchen auch Onkel, die Nachfrage ist groß», diese Mitteilung hat sie zu machen.

Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
Wölfe sind nicht nur im Schafspelz unterwegs, sondern immer häufiger im Stadtbild, etwa auf Spielplätzen. Doch da lauern Gefahren auf beiden Seiten, die Wölfe könnten sich Nadeln eintreten sowie ihrerseits die Feiernden mit Bissen attackieren, und nicht nur ein bisschen, dies befürchtet die örtliche Dezernentin. Im Vordergrund der Lösungsansätze soll das gemeinsame Miteinander auf Basis gegenseitigen Verständnisses stehen, wie sie der gegenüber der ZZ mitteilt. «Zum Werwolf wird niemand», diese Klarstellung hat sie für die besorgten Bürger parat.

Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.

Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)

Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.

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