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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Frechheit
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Merkelokratie
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Leserbriefe


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zu Seite 1791 


          Seite 1355          

ceterum censeo
21.09.23
Seite 1450

 

Wenn Näänsie Fääser und Tschou Kääser heiraten würden, was im Übrigen hervorragend passen würde, dann könnten sie sich Fääser-Kääser nennen. Ein Traum von einem Doppelnamen.

 

Dümmer Leser
21.09.23
Seite 1450

 

Die Spamnnung steigt hinsichtlich der Positionierung des Tattoos, schließlich ist Zeller im Sujet Vulvenmalerei ungeschlagen.

 

Nachbarin-Fan
21.09.23
Seite 1450

 

@Ausbreiter: "Der Sommer ist vorbei. Die Nachbarin hat alles gegeben." Hihi... dafür hat sie einen ordentlichen Bonus von der ZZ verdient.

Gewiss zeigt uns die ZZ dann auch die Tätowierung von der örtlichen Nackten, wenn sie mit ihrem gründlichen Überlegen fertig ist."Fck AfD" wird's ja hoffentlich nicht sein, auch wenn ihr das sichere viele neue Freunde bringen würde. Aber wären das die richtigen? Ich bin echt gespannt.

 

Versagt
21.09.23
Seite 1450

 

cdu stimmt im Bundestag gegen den Antrag, Frau Fäser zu entlassen.
So geht Demokratie, da können sich aber Putin und
ach leckt mich doch.

 

Sorgt vor.
21.09.23
Seite 1450

 

Da die Annalena mittlerweile offen von „Russland-Krieg" redet, sollten sich die wehrdienstpflichtigen ZZ-Leser schon mal auf die übliche Art vorbereiten, demnächst an die Front verschickt zu werden. Vor allem wäre eine Schnellheirat mit der aktuellen Geliebten ratsam, damit diese im Falle des Falles Witwenrente bekommt und somit versorgt ist. Wer aktuell keine Geliebte hat, sollte eine Migrantin heiraten, so kann man auch posthum etwas Gutes tun.

 

@Mit zunehmenden Alter
21.09.23
Seite 1450

 

Aber leider auch länger.

 

Mit zunehmenden Alter
21.09.23
Seite 1450

 

werden die Dinger von ganz alleine größer.

 

Zwischen Hölle und Himmel
21.09.23
Seite 1450

 

Ich wollte nie wieder die ZZ lesen, denn das Foto von der Faeser Qualzüchtung hat mich mehrere Stunden lang kotzen lassen.

Glücklicherweise habe ich dann später das Foto von der Nachbarin gesehen und nun ist Alles wieder gut.

Liebe siegt IMMER über Hass!

 

Nachbarin
21.09.23
Seite 1450

 

Hat die örtliche Nachbarin sich den Busen vergrößern lassen? Falls ja, begrüße ich das uneingeschränkt, denn sonst ist sie doch allzu zierlich ausgestattet, was sicherlich zwar auch schön ist, aber letzlich, die Masse machts, was soll man machen.

 

Beschwörungstheoretiker
21.09.23
Seite 1450

 

+++ NEWS AM DONNERSTAG +++

Peinliche Panne bei den Grünen: In einem Image-Video der Partei ist statt der Reichstagskuppel ein nigerianisches Dixie-Klo zu sehen.
In der Parteizentrale sah man den Fauxpas gelassen. Die Gebäude sähen sich doch recht ähnlich und außerdem würden manche halt mehr Scheiße produzieren als andere, die Grünen seien hier schon immer Vorreiter gewesen.
Unklar ist nur, ob es sich bei dem gezeigten Scheißhaus um eine Unisex-Toilette für Männer, Frauen und Transwesen handelt und ob sie mit einer Wärmepumpe beheizt wird.

 

          Seite 1355          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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