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zu Seite 1791 


          Seite 1354          

Beschwörungstheoretiker
22.09.23
Seite 1451

 

+++ NEWS AM FREITAG +++

Wenn die Katze erst einmal aus dem Sack ist, bekommt man sie so schnell nicht wieder rein: Ricarda Langs Pläne abzunehmen werden kontrovers diskutiert.

Klimaforscher warnen, unkontrolliertes Abnehmen könne Auswirkungen auf die globalen Luftströmungen haben, sogar der Jetstream könne unterbrochen werden wenn der Wind einfach um Lang herumwehen könnte, weil sie ihm keinen Widerstand mehr bietet.
Auch die Konsequenzen auf die Plattentektonik der Erde müssten bedacht werden, es könne zu Verschiebungen der Erdkruste kommen und damit zu zahlreichen Vulkanausbrüchen und Freisetzung von CO2. Niemand wisse, wohin das alles führt, aber es wird mit Sicherheit alles ziemlich schlimm.

Experten für Migration sehen dagegen Langs Pläne positiv. Es werde nicht nur zusätzlich Platz geschaffen, auch habe Lang inzwischen genug Masse angesetzt um ihr eigenes Gravitationsfeld zu erzeugen. Ein argloser Migrant, der mit den kulturellen Eigenheiten dieses Landes nicht vertraut ist, könne ihr zu nahe kommen und in ihr Schwerefeld geraten, woraufhin er sie für den Rest seines Lebens in einer Umlaufbahn umkreisen muss. Damit hätten wir dann als Gesellschaft versagt.

Als populistisch und rechtsextrem wurden dagegen Vorschläge verurteilt, die Grünen-Chefin auszuhöhlen und in ihr Wohnraum für eine achtköpfige Migrantenfamilie zu schaffen. "Dies nütze nur der AfD", sagte irgendeine Frau mit Achselhaaren von den Grünen gegenüber Medienvertretern.

 

Unser CEO
22.09.23
Seite 1451

 

Satirewunder Zeller ist auch beim gewöhnlichen Fettsackwitzeln der Beste. Er hat einfach alles drauf, von billig bis ultra-gefinkelt.

 

Die Maus, die brüllte
22.09.23
Seite 1451

 

+++ Für Häme allerorten sorgte das versehentliche Zeigen des georgischen Präsidentenpalastes anstelle des deutschen Reichstages im neuen CDU-Imagevideo. Generalsekretär Linnemann trat allerdings Gerüchten entgegen, daß auch das Fehlen von ex-Kanzler Kurt-Georg Kiesinger in dem Film einer Nachlässigkeit geschuldet sei. Vielmehr wolle die CDU damit ein klares Zeichen zur Distanzierung von der Kiesinger-Ära setzen, denn nur so könne sie wieder eine konservative Volkspartei werden. Und weiter: „Mit der Kiesingerpolitik hat sich unsere Partei inhaltlich entkernt, was man ja auch an den aktuellen Umfragewerten sieht. Stattdessen zerren uns SPD und Grüne feixend am Nasenring durch die Manege. Doch damit ist jetzt Schluß, und das sollten sich alle noch vorhandenen Kiesingerianer hinter die Ohren schreiben!“ +++

 

EiEi
22.09.23
Seite 1451

 

R.Lang wiegt ausgeschlachtet 4 Zentner.
Da kommt schon was zusammen.

 

Nobelpreis?
22.09.23
Seite 1450

 

Die ZZ ist doch nur eine Lachnummer.

 

ZZStockholm
22.09.23
Seite 1451

 

Eilmeldung +++ Nach Lang-Artikel: Bernd Zeller für Literatur-Nobelpreis 2023 nominiert

 

Ehrgeizig
22.09.23
Seite 1110

 

Das ist nicht ernstgemeint und auch der SWR weist jede Verantwortung weit weg:

Ampelkabinett stockt Schulden im Haushalt 2024 kräftig hoch, weil der Platz für alle Nullen erschöpft ist.

 

ZZParlament
22.09.23
Seite 1451

 

Eilmeldung +++ Aus Versehen: CDU-Bundestagsfraktion stimmt dafür, Friedrich Merz zu entlassen

 

Ich habs gesehen.
22.09.23
Seite 1451

 

Die örtliche Nachbarin ist Physikstudentin und hat daher eine kleine Tätowierung von Max Planck an delikater Stelle.

 

Sakra Ricarda
22.09.23
Seite 1451

 

Wenn Ricarda den entsprechenden Platz geschaffen hat, möchte ich es mir gerne unter ihrem Sackgewand gemütlich machen. Da komm' ich bestimmt auch gut und warm über den nächsten Winter.

 

          Seite 1354          




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21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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