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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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zu Seite 1791 


          Seite 1345          

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27.09.23
Seite 1452

 

Die Antifa geht mit der Zeit. Daher auf Demos ihr neuer Brüllslogan:
SS - SA - Ka-na-da!

 

Auf zum letzten Gefecht.
27.09.23
Seite 1452

 

Ich brauche morgens keinen abscheulichen Hitlergruß, um wach zu werden. Ich singe stattdessen die Internationale und stelle mir dabei die Versklavung aller Menschen vor, die nicht wie ich sind. Das regt Seele und Körper ungemein an, zumal ich mir bei dieser Fantasie immer heimlich ein paar Sklavinnen für meinen privaten Gebrauch reserviere, und natürlich ein paar süße Transkinder, ich bin ja progressiv.

 

Mittwoch
27.09.23
Seite 1452

 

Ich vermisse die neue ZZ-Ausgabe. Z jetzt Klimakleber (m/w/d).

 

ZZBild
27.09.23
Seite 1452

 

Eilmeldung +++ Der pensionierte SPD-Lehrer Franz Graf läuft zu den Freien Wähler über +++ Anschlussverwendung als Ranzen-Kontrolleuer für Grüne Ranzen vorgesehen.

 

Eilmeldung
27.09.23
Seite 1452

 

Scholz läuft zu den Freien Wählern über.
Mehr in Kürze.

 

In Nordhausen
27.09.23
Seite 1452

 

wird ein neues KlimaZentrum (KZ) gebaut. Alle die falsch gewählt haben, werden eingeladen.

 

@Chechechech
27.09.23
Seite 1452

 

Mag sein, aber hat es halt vergessen.

 

Gerettet.
27.09.23
Seite 1452

 

Die Nancy hat heute wieder Deutschland gerettet. Es geht also auch ohne Deutschen Gruß.

 

Going down
27.09.23
Seite 1452

 

Morgens im Bad vor dem Spiegel heimlich den römischen Gruss zu machen ist noch lange nicht autark, erst recht ohne russisches Gas, oder?

 

Autark
27.09.23
Seite 1452

 

Wir brauchen keinen kanadisch-ukrainischen SS-Mann, denn wir hatten doch SS-Grass. Es geht eben nichts über Eigenversorgung.

 

          Seite 1345          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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