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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Frechheit
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1791 


          Seite 1339          

Oberst Eisenhart
30.09.23
Seite 1454

 

Die Hindukuschfront rückt näher an Deutschland, befindet sich zur Zeit noch im Donbass.

 

Yo!
30.09.23
Seite 1454

 

Das Brot ist Heu noch, aus dem das pocht.

 

Luisa bekommt Preis für Lebenswerk
30.09.23
Seite 1454

 

Dann kann das mit deren Leben ja nicht mehr lange so weiter gehen. Ein Denkmal wäre auch noch angebracht. Eine verrostete Büchse vielleicht.

 

Kahl
30.09.23
Seite 1454

 

Kahl ist das neue Behaart.
So geht Degrowth.

 

Voll chronifiziert
30.09.23
Seite 1454

 

+++ Haarkrise: Scholz bleibt für immer kahl +++

 

n-tv.de:
30.09.23
Seite 1454

 

„Eingesperrt in Wohnung. Katze ernährt sich zwei Monate von totem Besitzer."

Das nenne ich Nachhaltigkeit. Guten!

 

Maulkorb
30.09.23
Seite 1454

 

KI-Anfrage: Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Ostbeauftragten und Marionetten?
Antwort: Fragen mit kritischem Aktualitätsbezug werden nicht beantwortet.

 

Ehemaliger Tagesschaugucker
30.09.23
Seite 1454

 

Ich würde wieder Tagesschau gucken, wenn Susanne Daubner vor jeder Meldung, die sie vorliest, einen Lachanfall bekommen würde.

 

4-Augencheck
30.09.23
Seite 1454

 

Nancy Gehänge ist auch eine Art Hitlerdings, Boah.

 

Heute schon gelacht?
30.09.23
Seite 1454

 

"o.scholz will Zuzug von 'Geflüchteten' verringern."
laut Fisch- + Tuntenblatt 'zeit'.

 

          Seite 1339          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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