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zu Seite 1790 


          Seite 1308          

Meine Meinung
15.10.23
Seite 1460

 

Wir haben von allem zu viel.

 

Geliefert wie bestellt
15.10.23
Seite 1460

 

Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland: Frau Annalena Baerbock

Außenminister Großbritannien: Mr. James Spencer Cleverly

Noch Fragen?

Achja, der 5. Ministerpräsident von Baden-Württemberg hieß Lothar Späth, gen. das "Cleverle".

Das war'n noch Zeit'n!

 

spiegel.de:
15.10.23
Seite 1460

 

„Studie zu Abwehrstrategien: Grasfroschweibchen entgehen paarungswilligen Männchen durch Totstellen.“

Das hat eine meiner ehemaligen Freundinnen auch immer gemacht, sich totgestellt (vorher und dabei). Ich habe mich aber trotzdem nicht abschrecken lassen, denn was muss, das muss, was soll man machen. Ich bin ja kein Frosch.

 

Ei
15.10.23
Seite 1460

 

Und verzichten Sie auf Maulhuren des linken Mainstream, die sich Philosophen nennen.

 

ZZ-Feuilleton
15.10.23
Seite 1460

 

NZZ: "Otfried Höffe: Die hohe Kunst des Verzichts + Wir haben alles und wollen noch mehr. Nur kann das kaum so bleiben. Umweltprobleme, Krieg, Flüchtlingskrise und Energieknappheit dürften uns zu Einschränkungen zwingen. Der Philosoph Otfried Höffe denkt darüber nach, was Verzicht bedeutet und ob er immer sinnvoll ist. Auch Naturschutz ist eine Form des Verzichts: Demonstration gegen den Braunkohleabbau in der Lausitz.
Sich einschränken? Ja, aber bitte zuerst die anderen: Verzicht hat einen schlechten Ruf – dabei mache er uns erst zu Menschen, sagt der Philosoph Otfried Höffe"

ZZ-Feuilleton meint: Verzicht beginnt mit dem Verzicht auf schlechte Bücher. Verzichten Sie!

 

Die Maus, die brüllte
15.10.23
Seite 1460

 

+++ Berlin. Nach ihrem spektakulären Rückzug von der Haß-und-Hetze-Plattform „X“ hat Ferda Ataman nun auch als Bundesantidiskriminierungsbeauftragte hingeworfen. Grund ist Olaf Scholz’ Ankündigung, die Hamas in Deutschland verbieten zu lassen. „Ein Beispiel ausgrenzender Stigmatisierung, das seinesgleichen sucht!“, so Ataman, und weiter: „Wozu lasse ich eigentlich teure Gutachten zur immer weiter um sich greifenden Islamophobie hierzulande erstellen? Da sieht man eben, wie weit die Steuerborddunklen die Bundesregierung schon unterwandert haben! Und die vielen hunderttausend friedlicher Muslime hat der feine Herr Scholz natürlich nicht auf dem Schirm. Aber na ja, was will man erwarten – Kartoffel bleibt eben Kartoffel… Da werde ich mich eben jetzt verstärkt der Diversity-Beratung widmen.“ +++

 

Ende gut, alles gut.
14.10.23
Seite 1460

 

In Jerusalem, da sitzt ein Drogenneger,
schwarz als wie ein Schornsteinfeger.
Er hub zu reden an wie folgt:
"Verticken darf ich Drogen hiero nicht,
weil sonst der Araber mich flugs ersticht.
Drum bin ich hier kein Drogenneger,
das kann ja sehen schon ein jeder.
Egal! Die Annalena fliegt mich aus,
in Berlin bekomm ich viel Applaus,
denn Drogen braucht ein jeder dort,
für Drogenneger stets der richt´ge Ort."

 

Ei
14.10.23
Seite 1460

 

Die Hintergründe sind noch völlig unklar.

 

Koffer in Berlin
14.10.23
Seite 1460

 

In Jerusalem hat der Drogenneger keine Chance, weil der Drogenhandel fest in arabischer Hand ist. Drum ziehts ihn in den Görlitzer Park.

 

Super-Ticker
14.10.23
Seite 1460

 

+++ Super-Illu hat aufgedeckt: Hamas-Massaker ist von Putin angeordnet worden. Grund: Durch die westlichen Sanktionen bekommt Putin seine gewohnten Prostata-Pillen nicht mehr, das zwickt ungemein und daher war Putin so verdrossen, das er das Massaker in Auftrag gegeben hat, nur so, als Ablenkung. +++

 

          Seite 1308          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. November 2025

In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.

Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.

Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.

Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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