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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1790 


          Seite 1295          

Höhenlage
22.10.23
Seite 1464

 

Die ZZ bringt es auf den Punkt, wer so hoch liegt wie die Schweiz, der kann freilich ruhig Nazis oder noch schlimmere wählen, weil ja die neuen Klimakatastrophenozeane so weit hoch gar nicht reichen werden. Die haben es gut.

 

Merket auf:
22.10.23
Seite 1464

 

Wer nicht hüpft, ist keine Brandmauer.

 

EiEi
22.10.23
Seite 1463

 

<>: "Nu sinnse mal da, de Moslime.
Un nu sinnse bald weg. De Joden."
Goebbels(!)-Eckardt: "Ich freue mich."
Verfluchtes deutsches Nazi-Volk: "Wir nicht."

 

FoCS
22.10.23
Seite 1463

 

@FAZ.de: Danke für den Hinweis. Immer gut, wenn der Informationsstand bez. Mainstream-Presse auf den neuesten Stand gebracht wird.
Siehe auch den Focus zur CH-Wahl: "Im radikalen, reichen Idyll (gemeint ist Nidwalden) zeigt die Schweiz ihr hässliches Gesicht.... Der große Wahlsieger ist die rechtsextreme (!) SVP."

 

Humanitäre Hilfe
22.10.23
Seite 1463

 

Früher brauchte es manchmal gar nicht zu klappen, weil man offensichtlichen Blödsinn gleich unterlassen hat.

 

?
22.10.23
Seite 1463

 

Vater Abraham oder Balthasar Glättli, wo ist der Unterschied?

 

Schweizer Grüne stürzen ab
22.10.23
Seite 1463

 

Balthasar Glättli ist in großer Sorge.

 

@ZZ-Leserbriefe-Analyst
22.10.23
Seite 1463

 

Das Problem ist : Alle schauen zur Nachbarin.
Das ist auch der Grund, weshalb Expertende
an Orten wohnen, an denen es keine Nachbarenden
geben tutet.

 

faz.de:
22.10.23
Seite 1463

 

"Die russische Perspektive reicht längst nicht mehr aus: Die ARD hat nun ein Auslandsstudio in der Ukraine. Auch um der einsetzenden Kriegsmüdigkeit entgegenzuwirken."

Das steht da wirklich: "Auch um der einsetzenden Kriegsmüdigkeit entgegenzuwirken." Womit zweifellos die "einsetzende Kriegsmüdigkeit" der Deutschen gemeint ist.
Na, wenigstens machen sie keinen Hehl mehr daraus, was sie treiben, nämlich unverblümte Kriegshetze. Seltsamerweise überkommt mich darob ein abscheulicher Tagtraum: Diese kriegsmunteren ARD-Journalisten werden kollektiv in die Ukraine deportiert, damit diese sie zwangsrekrutieren kann, und dann ab mit ihnen in die vorderste ukrainische Frontlinie, 100 Meter vom Iwan entfernt. Da können die ARD-Journalisten, Männer wie Frauen, dann ihre Kriegsmunterkeit beweisen. Was hätte der Iwan einen Spaß an diesen Figuren. Jeder Schuss ein Treffer, immer mitten ins kriegsmuntere Gesicht dieser Journalisten und Journalistinnen. Schlimm.

 

ZZ-Leserbriefe-Analyst
22.10.23
Seite 1463

 

Da hängt die ZZ ihren Leserbriefschreibern extra "früher hätte es geklappt" als fetten Köder an den Haken und keiner beißt an. Will hier niemand zu den vorwiegend Älteren gehören oder woran liegt das?
Früher hätte das jedenfalls noch geklappt, ganz bestimmt.

 

          Seite 1295          




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19. November 2025

In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.

Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.

Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.

Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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