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Name 
zu Seite 1789 


          Seite 1256          

Fraache
12.11.23
Seite 1472

 

Ich bin Passivist und wäre daher mit einer finanziellen Beteiligung von zehn Perzent durchaus zufrieden.

 

@ZickeZacke
12.11.23
Seite 1472

 

Huhnerfurz

 

Dieter D. D. Müller
12.11.23
Seite 1472

 

Nein, das muss viel lauter und greller klingen, zum Beispiel so:

+++ Nach dem Grünsturz: GENDER-HAMMER! +++ Schwarz-Rot killt alle Sonder*zeich:Innen – und ein paar Grüne gleich mit +++ Roland Koch lobt "brutalstmögliche Sprachsäuberung" +++ AfD freut sich über grüne Kollateral-Tote: "Nichts ist überflüssiger als ein Grüner" +++

 

ZickeZacke
12.11.23
Seite 1472

 

Ich mach' es kurz:
"Hurz und Grünensturz!!"

 

Grüne Dramen
12.11.23
Seite 1472

 

Schwarz-rot will in Hessen das Gendern verbieten.
Grüne planen Umbenennung in
Bündnis Doppelpunkt/Der Unterstrich.

 

Tunnelbauer
12.11.23
Seite 1472

 

Dann werden wir halt noch tiefer graben.

 

EiEi
12.11.23
Seite 1472

 

In Jeremias Gotthelfs Novelle "Die schwarze Spinne"
ist der Teufel ein Grüner.
Und angemaßte Weiberherrschaft zerstört die Familien.
Man hätt es wissen können.

 

Außenmini
12.11.23
Seite 1472

 

@Fraache: Wenn man Sie als "Aktivist" gegen Israel engagieren könnte, ließe sich über ein paar Milliönchen reden. Hamas?

 

++++ChatTicker+++
12.11.23
Seite 1472

 

Berliner Chefredaktionen rätseln am Wochenende immer noch, intensiver als vor drei Tagen sogar, ob die Republik sich nach dem Grünsturz schwarzärgern muß oder sie noch einmal mit einem blauen Auge davonkommt.

 

Fraache
12.11.23
Seite 1472

 

Wieso bläst der Baerbock eigentlich MIR keine 38 Melonen in den Arsch? Dafür würde ich auch jeden von oben angeordneten Krieg anzetteln, und selbst wenn es gegen meine eigenen Küchenschaben wäre. Und: es würde noch eine Bratwurst für mich übrig bleiben.

 

          Seite 1256          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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