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zu Seite 1789 


          Seite 1247          

Der Vorsitzende des Wandervereins "Vom Fels zum Meer"
18.11.23
Seite 1475

 

... warnt vor Abwanderung der Wanderer.

 

Eilmeldung 2
18.11.23
Seite 1475

 

Demeter Scheine sind die neuen Persil Scheine

 

Eilmeldung
18.11.23
Seite 1475

 

Grüne starten Entgretaisierungsverfahren

 

Vergangenheitshistoriker
18.11.23
Seite 1475

 

1988: Erich Honnecker warnt vor Abwanderung von Werktätigen

2023: Robert Habeck warnt vor Abwanderung der Industrie

 

Dieter D. D. Müller
17.11.23
Seite 1475

 

Der Spalten-Hammer des Tages ist "Habeck warnt vor Abwanderung der Industrie" (s. u.) sowie die zugehörige Metapher: "Der Metzger warnt vor dem Sterben des Schweins, das er soeben geschlachtet hat."

Genau. Das ist die Irrsinns-Stufe, auf der Habeck sich befindet. Ich übersetze seine Aussage noch mal anders: Die Industrie kann nur dann im Land bleiben, wenn sie illegal finanziert wird; also wird sie von demjenigen vertrieben, der die illegale Finanzierung unterbindet.

Mein Fazit: Dieser Schweinepriester ist komplett gaga und muss daher notgeschlachtet werden.

 

Weana Charmeur
17.11.23
Seite 1475

 

Ja küss' die Hand, Frau Ganserer.

 

Die spinnen, die Abgeordneten
17.11.23
Seite 1475

 

Würde ich im Bundestag arbeiten, ich würde jedesmal, wenn ich dem Ganserer übern Weg laufe, die große Verbeugung nach barocker Sitte machen, meinen (nicht vorhandenen) Hut mit Schwung ziehen und etwa dergestalt ausrufen (am besten im wienerischsten Wienerisch): "Gnä' Frau sehen heute aber wieder entzückend aus, charmant, charmant, und riechen auch so gut, einer wahrer Nasenschmaus." Oder sollte man hinterherpfeifen? Herr Zeller, denken Sie sich doch bitte mal was aus. (Achtung, Stasi, Satire!)

 

@Lektorat gr.B.
17.11.23
Seite 1475

 

Habs mal wieder für Satire gehalten, ist aber wahr:
"Habeck warnt vor Abwanderung der Industrie"
auch auf tagesschau.

Der Metzger warnt vor dem Sterben des Schweins, das er soeben geschlachtet hat.

 

A. D. <>
17.11.23
Seite 1475

 

Wir dürfen nicht einfach, äh, schon wieder, und das sage ich, äh, hiermit.

 

Kebele Zudummdu
17.11.23
Seite 1475

 

Wassä Sprekakt? Ichä nixä. Ichä Nega!

 

          Seite 1247          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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