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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 1159          


Ole van Rizinus
29.11.23
Seite 1480
 



Öl ins Feuer ist zu teuer,
Öl ins Eis ist zu heiß.

 


Reim dich, oder ich schick' dich an die Klimafront
29.11.23
Seite 1480
 



Schnee im August schafft großen Frust.
Schnee im Dezember hat sich jedoch verirrt im Welt-Klima-Kalender.

 


Schlimmer Verdacht
29.11.23
Seite 1480
 



Außenministerium geht gegen Zellers ZZ vor, weil man dessen Texte für Aussagen von Frau Bärbock halten könnte.
Es fordert daher von Zeller eine 360°-Wende.
Und zwar für alle 560 Tage imm Jahr.

 


Zudem
29.11.23
Seite 1480
 



Da steht auch noch :

Das Land darf nicht in die Bremsschuld
getrieben werden.

Das findet Verkehrsminister Wirsing auch.
Er will Bremsenversagen steuerlich fördern.

 


Best Phrase @ ZZ 1480
29.11.23
Seite 1480
 



... sollte das heißen. Nochmal der Zeller-Satz:

Wer die Zeit realistisch betrachtet,
kann nur zu dem Ergebnis kommen,
dass sie längst fortgeschritten ist.

Einfach grandios! Ich liebe es, wenn Zellers Kommentator:innen so einen quasi-dadaistischen Dünnpfiff absondern, und der hier ist einer der kostbarsten. Völlig sinnfrei und trotzdem nicht verkehrt!

 


Best Phrse
29.11.23
Seite 1480
 



Wer die Zeit realistisch betrachtet,
kann nur zu dem Ergebnis kommen,
dass sie längst fortgeschritten ist.

 


Klimakritiker
29.11.23
Seite 1480
 



Jede Tonne Schwafeldioxid, die unsere Außenklimaministress bei ihrer 250 Manninen starken Dubaier Kaffeefahrt ausstößt, ist schädlich für das Weltklima.

 


A. D. <>
29.11.23
Seite 1480
 



Und dass wir der Bevölkerung natürlich Schulden, äh, gewähren müssen, das ist jetzt sogar in der alternativen Presse, also es wird auch von ihr nicht mehr geleugnet.

 


A. D. <>
29.11.23
Seite 1480
 



Denn wir haben ja auch wieder die hohen Zahlen, die wir nun mal runter, äh, müssen.

 


A. D. <>
29.11.23
Seite 1480
 



Wir können nicht einfach, und das sage ich als, äh, schon immer, also unverändert.

 

          Seite 1159          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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