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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Merkelokratie
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1791 


          Seite 1155          

Ei
13.01.24
Seite 1499

 

Das "Gesetz zur Behebung der Not von Grün und Rot",vulgo Demokratiesicherungsgesetz ist schon in Arbeit.

 

Rechtschreib-Brigade
13.01.24
Seite 1499

 

schenkt Herrn Zeller für den tagesschauder ein "a".

 

So isset
13.01.24
Seite 1499

 

Laut Wikipedia verfügt der Hafen von Schlüttsiel
über ein Abfertigungsterminal.
Wie das arbeitet, ist jetzt bundesweit bekannt.

 

Prosteste
13.01.24
Seite 1499

 

Jetzt antwortet der Fähranleger.

 

Limerickaner
13.01.24
Seite 1499

 

Nachlese SPD-Dezemberparteitag

Euphorisch standen die Genossen
hinter Olaf noch geschlossen.
Jetzt bereits nach wenigen Tagen
Protesten und nach Wahlumfragen
sind viele Genossen verdrossen.

 

ZZ Rail&Road
13.01.24
Seite 1499

 

Erleichterung bei der Deutschen Bahn +++ Nach dem Ende des GDL Streiks normalisieren sich wieder die Verspätungen

 

SSPD
12.01.24
Seite 1499

 

Unser Kampf gegen Rechts wird demnächst auch bewaffnet geführt werden müssen. Daher suchen wir laufend Scharfschütz:innen zur Verstärkung unserer Waffen-SSPD.

 

Bauern-Protest gegen Habeck
12.01.24
Seite 1499

 

Jetzt redet die Fähre !

 

Idee
12.01.24
Seite 1499

 

Deutsche gegen Palästiner austauschen, dann ist in Gaza endlich Frieden, die Deutsche Grünen als Waffe für Frieden.

 

Lithpelnder
12.01.24
Seite 1499

 

Danke, Suthie-Smuthie.
Ich sach' ja immer: Wef wi can.

 

          Seite 1155          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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