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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1791 


          Seite 1153          

Claudia Roth
14.01.24
Seite 1500

 

Ich bin nicht Kulturstaatsministerin geworden, um ein Erzeugnis ohne Staat zu beglückwünschen. So etwas habe ich früher bei "Ton Steine Scherben" gemacht, ich glaube mindestens 1500 Mal, und das bereue ich.

 

Durchfüttern
14.01.24
Seite 1500

 

Das kleine Badeseekrokodil hat auf dem Weg zum Wahnsinn noch einen weiten Weg vor sich.

 

Couch
14.01.24
Seite 1500

 

Wie viele andere Leser auch hätte ich mir mehr Sachlichkeit gewünscht in der Diskussion um den örtlichEN TypEN. So bleibt die Aufregung um die Zellersche Kunstfigur leider auf halbem Weg stecken und das von der Nachbarin geraunte 'Vulva-vous couché avec moi' ist bloßes Beischlafwerk, das die Schwarte nicht krachen läßt.

 

Angela Merkel
14.01.24
Seite 1500

 

Ich als Kanzlerin habe die, äh, das Produkt nicht gelesen, solange wir im gesamteuropäischen Raum, und vor allem in der Pandemie, wo wir ja selber die hohen Zahlen hatten, äh, auf jeden Fall viel höhere als 1500.

 

Stephan Harbarth
14.01.24
Seite 1500

 

Die sogenannte ZellerZeitung wurde mittlerweile genau 1500 Mal von Michael Klonovsky zitiert. Es liegt auf der Hand, dass ein Zusammenhang mit der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland absolut offensichtlich ist.

 

Thomas Haldenwang
14.01.24
Seite 1500

 

Die ZZ, eine gesichert selbsternannte "Zeitung" mit Aquarellhintergrund und offensichtlicher Braunverschiebung, ist mit ihrer 1500. Ausgabe endgültig an die Grenze des gesellschaftlich-sozialen Staatsverständnisses vorgerückt. Sie
wird diese Grenze zweifellos überschreiten, aber die Front bröckelt zunehmend, besonders auf dem Narrativhintergrund des Wannsees, der eine mögliche Unterstützung durch demokratische Kräfte kategorisch ausschließt.

 

Ja
13.01.24
Seite 1500

 

ZZ-Leser begeistert!
S. 1500 der ZZ als XXXL-Supersonderausgabe.
Wunderbar.

 

So isses
13.01.24
Seite 1500

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Maikäfer und H. Beck?
Der Maikäfer ist braun und scheißt grün.
H. Beck ist Grün und scheißt braun.

 

Frage an die Redaktion
13.01.24
Seite 1500

 

Müsste es nicht heißen: "Parteispitze unterstützen Nahost-Friedensplan"?

 

ZZ-Leser begeistert
13.01.24
Seite 1500

 

Der Ansturm von beglückwünschenden ZZ-Lesern
auf den ZZ-Ceo war nach Erscheinen der Seite
1500 so zahlreich, daß dieser die Nacht auf
einer Fähre verbringen muß.
Wir konnten ja nicht ahnen, daß die Leser mit
dem Traktor vorfahren, sagte die Sekretärin
zur Vertreterin der Bundesregierung, die für
die für die laufende Legislatur 8000 Seiten
in Aussicht stellte.
Ich dreu mich frauf, sagte eine nicht genannt
werden wollende Ampel-Repräsentantin nach der
Pädolego-Stunde.

 

          Seite 1153          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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