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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Frechheit
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe


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zu Seite 1790 


          Seite 1139          

Gratulant
18.01.24
Seite 1501

 

Gestern wurde unser Ricardäle zarte dreißig Jahre jung. Ich verneige mein Glas und proste ein "ad multos annos!"

 

Der Unterschied zwischen Sozi und Nazi ist?
18.01.24
Seite 1501

 

Na/So

 

Studie soll belegen,
18.01.24
Seite 1501

 

daß in einem gebirgigen Hinterweltlerwald die letzte angeschissene Nazischildkröte haust und auf den Fortbestand ihrer Art mittels copy & past durch KI hofft.

 

Polit. Beob8er
18.01.24
Seite 1501

 

Jaeins, Jazwei, Jadrei, Javier,
dann steht Mileis in Davos.

 

Das Pferd ist weg
18.01.24
Seite 1501

 

Als Christian zum Mittagessen ging,
war er sich plötzlich unsicher, ob er auf dem,
was als veganes Schnitzel auf dem Teller lag,
nicht vielleicht schon ausgeritten sei ?

 

Goethe
18.01.24
Seite 1501

 

Wühlt der Bauer in der Scholle braun,
schmilzt des Bürgers Gottvertraun´.
Rot-Grün müsst´ die Scholle sein,
krepier! du Nazibauernschwein.

 

Grüne Parteizentrale
18.01.24
Seite 1501

 

Bürger? Alles Nazis!

 

Limerickaner
18.01.24
Seite 1501

 

Nervös werden jetzt, die regieren.
Sie haben viel zu verlieren.
Wer die Bürger verachtet
und immer höher belastet,
bekommt deren Ärger zu spüren.

 

History strikes back
18.01.24
Seite 1501

 

Geheimwaffe Sozis.
Sieh an, es wäre so einfach gewesen.

 

Rolf Seelmann-Eggebert
18.01.24
Seite 1501

 

Der Charles hat was an der Prostata. Mit der Elisabeth hätte es solche Eskapaden nicht gegeben.

 

          Seite 1139          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. November 2025

In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.

Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.

Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.

Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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