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zu Seite 1789 


          Seite 1107          

Die fünf Stadien des Asylbetrügers
02.02.24
Seite 1508

 

Erster Zyklus:

– Flüchtling
– Versorgling
– Überweisling
– Ausweisling
– Ausreisling

Zweiter Zbis n-ter yklus:

– Wiedereinreisling
– Versorgling
– Überweisling
– Ausweisling
– Ausreisling

 

Antwort
01.02.24
Seite 1507

 

Man muss ja nicht 'Kinderbuchautor' sagen.
'Vollidiot'' reicht vollkommen.

 

Fraache
01.02.24
Seite 1507

 

Ist "Kinderbuchautor" eigentlich ein Schimpfwort?

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
01.02.24
Seite 1507

 

+++++ Böhmermann auf Titelbild vergessen: STERN stampft neues Heft komplett ein! +++++

 

Berlin-News
01.02.24
Seite 1507

 

+++ Berlin ist außer Rand und Band: Künast und Weidel sind seit Wochen ein Paar und wollen heiraten. Beide planen die Gründung einer soziolesboliberalen Partei, die bereits bei der nächsten Bundestagswahl antreten wird. Künast will sich außerdem von einem Neger befruchten lassen. Künast: „Wir wollen Kinder, aber kein Weißbrot will uns knallen. Aber ein Neger steigt überall drauf, und ggf. lege ich mir einfach ein Tuch übers Gesicht, dann klappt das schon. Das Kind wird zehn Geschlechter haben, damit es zehn Bezahlkarten bekommt.“ +++

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
01.02.24
Seite 1507

 

+++++ Ferda Ataman nahe der Auflösung verzweifelt nach Fassung ringend: „Zügellose Diskriminierung Schutzsuchender mit Bezahlkarte!“ +++++

 

Extra neue Müller-Spezialzahlen
01.02.24
Seite 1507

 

Umfrage Sachsen-Anhalt :
SPD 4,5 %, Grüne 4,5 %, FDP 4 %.
Schönen Tag noch !

 

Also sprach Zarathustra
01.02.24
Seite 1507

 

Die Bezahlkarte ist das Sondervermögen der Sondervermögenden.

 

Senf dazu
01.02.24
Seite 1507

 

Apropos Meinungskorridor … ja, aber … er sollte „aus ermittlungstaktischen Gründen“ nicht mit den Vornamen von polizeibekannten Straftätern und psychisch Auffälligen gefüttert werden.

 

@städteexpreß
01.02.24
Seite 1110

 

breaksit könnte sie auch genannt werden.
Die Lücke, die sie hinterließe, wäre nicht so einfach aufzufüllen.

 

          Seite 1107          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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