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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1789 


          Seite 1104          

A. HA.
02.02.24
Seite 1508

 

Ond wänn der Feind behauptet, wirr hättten keine Eierr mehr - wirr haben noch Eierr - wirr send nurr zu stolz, sie zu zeigen.

 

Starbiologe
02.02.24
Seite 1508

 

Ja, ja - lieber künstlich intellent, als natürlich doof.

 

Grüne Parteizentrale
02.02.24
Seite 1508

 

Wir hingegen lassen unsere Texte von KI schreiben.
Selber können wirs nämlich nicht mehr.

 

Starbiologe
02.02.24
Seite 1508

 

Selbst nicht ein übersehenes "h".

 

Starbiologe
02.02.24
Seite 1508

 

Für meine Forscungsergebnisse ist mir nichts zu teuer.

 

Vizewirtschftsexpertengremiumsaufsichtsratsvorsitzender a. D.
02.02.24
Seite 1508

 

Ich brauche nichts.
Ich brauche nichts als Ruhe.

 

Grüne Parteizentrale
02.02.24
Seite 1508

 

Ihre Äußerung ist staatsdelegitimierend.
Unser Staatsanwalt wird sich um Sie kümmern.
Rechnen Sie mit dem Besuch eines 300 Mann starken SEK-Kommandos im Morgengrauen.

 

Satiricus
02.02.24
Seite 1508

 

Es ist im höchsten Maße verdächtig, daß die ZZ das Wort „Natur“ benutzt. Was kommt als nächstes? Volk, Blut und Boden? Und das halb verhüllte Lob für die wahrheitswidrige Behauptung, daß es nur zwei Geschlechter geben soll? Da sei doch der Lehmann vor!
Wer jetzt noch ZZ liest, über den wird bald ein Dossier von Haldenwangs Behörde angelegt.

 

Starbiologe
02.02.24
Seite 1508

 

Ich lege hiermit Berufung ein! Selbst bei Grünen, non-binären Transmolluskeln, ist mir noch keiner vekommen, der nicht wenigstens einen Hoden hätte vorzeigen können.

 

Alles gut!
02.02.24
Seite 1508

 

Rentiert die Flöte nicht mehr gut,
nimmt der Indio seinen Hut.
Klopft dann an bei Svenja Schulze,
bläst ihr untenrum ne kräft´ge Schnulze.
Ja, wenn Svenja so viel Gutes widerfährt,
das ist schon einen Asbach Uralt wert.

 

          Seite 1104          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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