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Merkelokratie
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zu Seite 1789 


          Seite 1097          

Keine Sorge, Pahlrugensteinmeier
07.02.24
Seite 1510

 

Für jedes Tor, das die Tuckentruppe versehentlich erzielt, überweist die bärbock ein paar Steuermilliönchen für humanitäre Projekte an den solcherart diskriminierten Gegner.

 

Dialog von Albert Einstein und Max Plank. Inspiriert von Herrn Poeta.
07.02.24
Seite 1510

 

„Du Maxi“, frug Einstein eines Tages,
„in meiner Rechnung ist ein Fehlbetrages.“*
„Albi, alter Holzkopf, was´n los,
deine Rechnung wieder kurios“?
„Ja Maxi, für die Quadratur des Kreises,
fehlts mir an Beweises“.
„Albi, dafür sind wir viel zu dumm,
denn der Kreis als solcher ist zu krumm.
Doch kommt der Tag und der gewalt´ge Mann,
der den Kreis quadrieren kann.
Metamathematik ist der Weg vom Janzen,
´s können aber nur Götter, oder Wanzen.“


*Als Jude konnte Einstein zwar gut rechnen, aber schlecht Deutsch.

 

BWL
07.02.24
Seite 1510

 

Es heißt nicht Massenentlassung. Es heißt Effizienzprogramm.

 

Poeta nocturnus
07.02.24
Seite 1510

 

Ich bekenne mich nachträglich zur Urheberschaft des Gauß-Poèms, da ich selber drüber lachen muß.

 

250 Jahre vor Habeck
07.02.24
Seite 1510

 

Ganz nebenher beim Mittagessen
quadrierte Gauß mal schnell ein Ei.
Die Mutter wirkte angefressen
und sagte, Euler schaffe zwei.

Der Knabe blaffte flugs zurücke:
Okay, quadrier' ich halt 'nen Kreis.
Der Vater aber – ihm zum Glücke! –
versetzte: Söhnchen, laß den Scheiß.

 

Integrierter Neger
07.02.24
Seite 1510

 

Wenn ich unverkleidet zum Fasching gehe, diskriminiere ich mich dann selber?

 

Verantwortungsgemeinschaft
06.02.24
Seite 1510

 

Ja! o.scholz, lindner, habock teilen sich eine Einzimmerwohnung.
In der Küche hängt am Schwarzen Brett ein Zettel: "Robert, du bist heut mit Abwasch dran."
Und die Küche sieht aus wie Sau.

 

Very british
06.02.24
Seite 1510

 

Die schlechte Nachricht: König Charles hat Gehirnkrebs im letzten Stadium. Das teilte heute der britische Gesundheitsminister mit.
Die gute Nachricht: Dieser Zustand währt schon 75 Jahre.

 

Tschoh Baiden
06.02.24
Seite 1509

 

Das Dinner bei meinem letzten Staatsbesuch in Frankreich war insgesamt doch recht Macron, der Wein allerdings eher Mitterrand.

 

Crystal "The Rat" Mueller
06.02.24
Seite 1509

 

Wir kommen alle aus einem Loch, in das wir nicht mehr hinein können und kommen in ein Loch, aus dem wir nicht mehr herauskommen.

 

          Seite 1097          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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