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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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zu Seite 1789 


          Seite 1092          

Herausfordernde Zeiten
09.02.24
Seite 1511

 

Mit der Bahn von München nach Dresden für
nur 49 € (mit Umsteigen in Schlüttsiel).

 

Horst Schlämmer
09.02.24
Seite 1511

 

Hamburger Polizei schuld an Anstieg der Kriminalitätsrate +++ "Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei insgesamt 234.241 Delikte – ein Anstieg von 10,9 Prozent. Polizei und Innenbehörde begründen das vorrangig mit der erhöhten Polizeipräsenz rund um den Hauptbahnhof. "

Wäre die Hamburger Polizei nicht dort, gäbe es dort auch keine Straftaten. Und wenn es erst gar keine Polizei in Hamburg gäbe, wäre die Kriminalitätsrate in der Stadt identisch NULL, zero, nada, nix....

Schätzelein, darauf musste erstma kommen.

 

Ist genetisch, Herr Habeck
09.02.24
Seite 1511

 

Die Weißen rechnen Pi mal Daumen,
der Neger rechnet Pi mal Schwanz.

 

Meinen Sie ...
09.02.24
Seite 1511

 

Alexandra Föderl-Schmid, die Chef-Abschreiberin? Die übertreibt doch maßlos. KT zu Guttenberg hat sich wegen solchen Peanuts auch nicht umgebracht. Aber der ist halt ein Mann.

 

Herausgeber*innen
09.02.24
Seite 1511

 

Diese SZ-Trulla soll sich ja umgebracht haben, aber ich glaube, die war keine Herausgeber*in, sondern bloß stellvertretende Cheftrulla.

 

Das brandneue "Lehrbuch
09.02.24
Seite 1511

 

für Fußball-Berichterstattende" (2024) enthält zahlreiche Beispiele für "alte Reporter:innen-Sprache" und die jeweiligen Übersetzungen in die "neue Reporter:innen-Sprache". Hier Beispiel 28:

Alt: "Ein scharfer Schuss aufs gegnerische Tor"
Neu: "Eine flinke Ballabgabe in Richtung des Tores der mitspielenden Menschenschaft"

 

Fehler in Nr. 1511
09.02.24
Seite 1511

 

Der Artikel über Berliner Universitäten und den Nahostkonflikt enthält einen bedrückenden Fehler.
DIE SPALTE klärt auf:

Falsch: "bei schon studierenden Studenten"
Richtig: "bei schon studierenden Studierenden"

Ja, klingt doof, aber muss so, Herr Zeller!

 

?
08.02.24
Seite 1510

 

Vor was mahnt unser Bundesuhu eigentlich nicht?

 

Und als nächstes
08.02.24
Seite 1510

 

eine Grünenwohlabgabe.
Zu zahlen von allen.
Bitte, nun stellt euch nicht so an.

 

+
08.02.24
Seite 1510

 

Und der Kreißsaal?

 

          Seite 1092          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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