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zu Seite 1789 


          Seite 1073          

@Sprache für Idioten
22.02.24
Seite 1516

 

"Job-Turbo", offizielle Sprachregelung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

 

Weiß das ebber ?
22.02.24
Seite 1516

 

Kommt auch ein Gute-Nacht-Gesetz ?
In diesem Bereich haben wir zweifellos
ein Defizit an Vorschriften.

 

Unzweideutig
22.02.24
Seite 1516

 

eine Verhöhnung, weil die Chancen für ein Wachstum aus eigener Kraft in aller Öffentlichkeit zunehmend verneint werden. Sonst wäre ja die Aufforderung zur Keulerei nicht nötig gewesen.

 

@Msg
22.02.24
Seite 1516

 

Zitat: Ist das Wachstumchancengesetz nicht insgesamt eine Verhöhnung der Betroffenen?
Erst hat man die Wirtschaft an die Wand gefahren, jetzt soll ihr die Chance gegeben werden, sich aus dieser misslichen bis ausweglosen Lage wieder zu befreien.

 

Mal so gesehen
22.02.24
Seite 1516

 

Das Gute-Wirtschaft-Gesetz ist die feminine Form von Wachstumchancengesetz.

 

Sprache für Idioten
22.02.24
Seite 1516

 

«Reformbooster» «Wirtschaftswende»

 

Question
22.02.24
Seite 1516

 

Habeck oder Hrbeck, das ist die Frage.

 

Perr
22.02.24
Seite 1516

 

Hello from Kiddishop.

 

Nebensache ist Nebensache
22.02.24
Seite 1516

 

Hätte man Tuchel durch Hbeck ersetzt und umgekehrt, wäre es zunächst auf das gleiche hinausgelaufen: Die Vollversager hätten auch jetzt noch ihren Job.
Die Aussicht, daß auch dem zweiten die Fahnenstange im Sommer 2024 den Allerwertesten aufriße, ließe mich aber sehr viel ruhiger schlafen.

 

X
22.02.24
Seite 1516

 

Habe heute auf X gesehen, das es da in den Einstellungen einen Punkt gibt namens:
„Verwalte deine Cookie-Erfahrung auf X.“

Sehr gut, aber warum kann ich auf ZZ meine Cookie-Erfahrung nicht verwalten? Was läuft hier schief?

 

          Seite 1073          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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