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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Frechheit
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1790 


          Seite 1039          

ZZ-Verfassungsmässiges
17.03.24
Seite 1526

 

Frauen-Fußball Ist kulturelle Aneignung.

 

ZZ-Exclüsiv
17.03.24
Seite 1526

 

Dylan Mulvaney wird neuer Team-Principal ähm … neue Team-Princess und möchte das die Spielerendeninnenininnen sich die Nägel in den Trikot Farben lackieren. Das gibt tolle Publicity.

 

Neues DFB-Motto:
17.03.24
Seite 1526

 

Wir sind schwul und klimagerecht, und für alle Neger Bleiberecht.

 

ZZ-Spotify Plagiat
17.03.24
Seite 1526

 

Neil Youngs neuer Schlager heisst „Scheißegal“ und ist schlicht von Michael Wendler kopiert und geklaut.

 

One-Love
17.03.24
Seite 1526

 

R … Rü … Rüüü …. Rüüüüdiger

 

Und …
17.03.24
Seite 1526

 

wieso Hosen, ein Baströckchen wär doch nett.

 

Ich freu mich echt auf den Sommer
17.03.24
Seite 1526

 

… wenn die Deutschen in ihren Flamingoshirts einlaufen und am besten noch in Schwanzlutschstellung knien und ein VW-Elektrowägelchen den Regenbogenfarbenen Ball einfährt und Fancy Nancy mit Nationalregenbogenfarbenbinde winkt.

 

Traurig
16.03.24
Seite 1526

 

Ich habe ja kein Smart Home, sogar Radio höre ich nicht gern.

 

ZZ Zivilschutz
16.03.24
Seite 1526

 

Wird eine Atombombe abgeworfen, dann:

1. Hinsehen, denn so etwas sieht man nur einmal.
2. Zum Friedhof robben, aber
3. langsam, damit keine Panik entsteht.

(Ja, wir wissen, der Spruch ist alt. Aber hätten Sie lieber gelesen "Kriechen Sie unter einen Tisch und decken sich mit einem weißen Laken zu"?)

 

ZZ-Daily
16.03.24
Seite 1526

 

Hervorragend!
Der Euro ist stabil, nur die Zahlen sind schlecht.

 

          Seite 1039          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. November 2025

In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.

Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.

Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.

Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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