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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Frechheit
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


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Leserbriefe


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zu Seite 1791 


          Seite 1026          

Aber
25.03.24
Seite 1530

 

wer holt jetzt den Wagen?

 

... holen
25.03.24
Seite 1530

 

Harry wandelt nun für immer auf dem Parkplatz der seligen Ewigkeit.

 

Soso
25.03.24
Seite 1530

 

Als Malte seine Eltern besuchte, mußten diese
auf dem Rücksitz seines PKWs Platz nehmen,
weil Malte nicht aus dem Verbrenner aussteigen
wollte.

 

Gesellschaftsschutz
25.03.24
Seite 1530

 

Es ging spazieren vor dem Tor
Ein wundgelauschtes Spitzelohr
Und hinter jenem Tore raunt
Die Menge, welche wütend staunt.
Die Menge staunt, die Menge spricht:
„Nein! Spitzel mögen wir hier nicht!“

Der Spitzel glaubt, er wär‘ beliebt,
weil er die Wahrheit gerne siebt
für grün und rotes Lumpenpack,
doch landet er dort nur im Sack.
Er liebt uns alle, setzt sich ein
Und ist doch nur ein mieses Schw…

 

Bello
25.03.24
Seite 1530

 

Mach' mein Tier nicht an!!

 

Bundesverband der Zurückruderer
25.03.24
Seite 1530

 

Eilmeldung +++ CDU erfreut über Kubicki-Statement (WeLT): "Kubicki – FDP plant keinen Ausstieg aus Koalition" +++ "Damit haben wir die Bestätigung der Regierungsoppositionsregierung in der FDP, das Dementi von Kubicki folgt in der Regel zwei Tage später", so ein CDU-Vertreter am Abend.

 

Wer hat's gesagt? War's die Faeser?
25.03.24
Seite 1530

 

"Diese Jugend, die lernt ja nichts anderes als antideutsch denken, antideutsch handeln, und wenn diese Kinder mit zehn Jahren in unsere Organisation hineinkommen und dort oft zum erstenmal überhaupt eine frische Luft bekommen und fühlen, dann kommen sie vier Jahre später vom Jungvolk in die Grünenjugend, und dort behalten wir sie wieder vier Jahre.

Und dann geben wir Sie erst recht nicht zurück in die Hände unsrer alten Klassen-und Standeserzeuger, sondern dann nehmen wir Sie sofort in die Partei, in die Arbeitsfront, in die Antifa oder die Letzte Generation, in das eAutoKK und so weiter. Und wenn sie dort zwei Jahre oder anderthalb Jahre sind und noch nicht ganze Grünsozialisten geworden sein sollten, dann kommen sie in den Arbeitsdienst und werden dort wieder sechs und sieben Monate geschliffen, alles mit einem Symbol, der Sonnenblume.
Und was dann nach sechs oder sieben Monaten noch an Klassen- und Standesdünkel da oder da noch vorhanden sein sollte, das übernimmt die Bundeswehr zur weiteren Behandlung auf zwei Jahre, und wenn sie nach zwei, drei oder vier Jahren zurückkehren, dann nehmen wir sie, damit sie auf keinen Fall rückfällig werden, sofort wieder in die Antifa, letzte Generation und so weiter, und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben und sie sind glücklich dabei.
Und wenn mir einer sagt, ja, da werden aber immer noch welche übrig bleiben: Der Grünsozialismus steht nicht am Ende seiner Tage, sondern erst am Anfang!"

 

Kanzlerin Alice
25.03.24
Seite 1530

 

https://youtu.be/QOMCDLk8IXg?si=Dmtwsyt-Mj10JuDi

 

spigl
25.03.24
Seite 1530

 

"Moskauer Attentat: Die AfD hat mitgemordet."

 

Andere Länder, andere Sitten
25.03.24
Seite 1530

 

Es gibt Länder, in denen gefassten Musel-Attentätern schon _vor_ dem Gerichtsverfahren Augen ausgerissen und Ohren abgeschnitten werden. Und es gibt Länder, in denen Musel-Attentäter schon _vor_ dem Gerichtsverfahren als geisteskrank erklärt werden, damit es kein Gerichtsverfahren gibt, und dann ab in die gemütliche Psychiatrie. Das sind interessante kulturelle Unterschiede.

 

          Seite 1026          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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