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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Frechheit
Frechheit


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


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Leserbriefe


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zu Seite 1791 


          Seite 1025          

Bitte bleiben Sie gesund.
26.03.24
Seite 1530

 

Schwer verdauliche Ohren? Iberogast hilft.

 

Nothilfe-Ticker
25.03.24
Seite 1530

 

+++ Unter Führung der Heinrich-Böll-Stiftung hat heute ein breites gesellschaftliches Bündnis zu Ohrenspenden für die Angeklagten von Moskau aufgerufen. Bündnissprecherin Claudia Roth: "Gewalt ist keine Lösung, aber auch immer ein Hilferuf, und wir geben gerne Hilfe. Wir haben bereits drei brauchbare Ohren von Verkehrstoten im Kühlschrank, vom Kamener Kreuz, da hats heute Morgen wieder gekracht, aber wir brauchen mindestens ein Dutzend Ohren, damit die malträtierten Moskauer Angeklagten sich bezüglich der Farbe und Größe die passenden Ohren aussuchen können. Und wir brauchen noch einige Negerohren, das könnte vor Gericht ein starkes diverses Statement der Angeklagten gegen den Putinschen Terrorstaat sein. Bitte schicken Sie keine Glasaugen mehr, davon haben wir mittlerweile mehr als genug". +++

 

Dreckfehlerteffel
25.03.24
Seite 1530

 

Seht ihn an, den Dichter.
Trinkt er, wird er schlichter.
Und schon fällt ihm gar kein Reim
auf das Reimwort Reom mehr eom.

 

Willi Schwabes poetisches abbadabbadu
25.03.24
Seite 1530

 

Pioniere voran, lasst uns vorwärts gehn!
Pioniere stimmt an, lasst die Fahnen wehn!
Unsre Straße, sie führt in das Morgenlicht hinein,
wir sind stolz, grüne Feuerwehr zu sein!

 

Tipp des Tages
25.03.24
Seite 1530

 

Je breiter das Bündnis, desto eher kann man die breiten Mädels flachlegen, insofern man selber nüchtern bleibt.

 

Reomschema abba
25.03.24
Seite 1530

 

Kein Interesse
Willi Schwabe
alter Knabe
halt die Fresse.

 

Willi Schwabes poetische Kostbarkeiten
25.03.24
Seite 1530

 

Dem sozialistischen Müll-Kollektiv @... holen, @Aber, @Und, @Beeilen und @Langsam zugeeignet

Wie die Komsomolzen haun wir auf den Bolzen

Landwirtschaft und Industrie
produzieren wie noch nie
in der Sowjetunion.
Keiner kennt im RGW
Lenins rotes A B C
Wie die Sowjetunion:

Im Betrieb Komsomol!
Auf dem Land Komsomol!
Wie die Komsomolzen
haun wir auf den Bolzen
feste, feste, feste alle Mann.

Hier weiß selbst die dümmste Trine:
Öl kommt aus der "Pipeline" -
aus der Sowjetunion.
Hört man auch den Westen nölen:
RGW kann sich beölen
Dank der Sowjetunion.

Im Betrieb Komsomol!
Auf dem Land Komsomol!
Wie die Komsomolzen
haun wir auf den Bolzen
feste, feste, feste alle Mann.

Jeder FDJ-ler spricht
russisch wie ein Russe nicht
in der Sowjetunion.
Nina, Nina, tam kartina
eto traktor i motor -
aus der Sowjetunion.

Im Betrieb Komsomol!
Auf dem Land Komsomol!
Wie die Komsomolzen
haun wir auf den Bolzen
feste, feste, feste alle Mann.

Auch ist FDJ-Beschluß,
daß man zündend singen muß -
wie die Sowjetunin.
Fehlen dann die neuen Lieder,
singn wir eb'n die alten wieder
aus der Sowjetunion.

Im Betrieb Komsomol!
Auf dem Land Komsomol!
Wie die Komsomolzen
haun wir auf den Bolzen
feste, feste, feste alle Mann.

 

Langsam
25.03.24
Seite 1530

 

Harry kommt eine 8Stunde später.
Im Kindergarten seines Jüngsten hat jemand die Katze verschluckt. Harry organiiert das Team, das an die Innenministerin berichtet.

 

Beeilen
25.03.24
Seite 1530

 

Harry, fahr schon mal das E-Auto vor

 

Und
25.03.24
Seite 1530

 

wer hält jetzt die Amis auf, mit der Panzerfaust?

 

          Seite 1025          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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