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Frechheit


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1698

          Seite 228 

Dörfler
21.01.2018
Seite 534
Der da erzählt hat, bei Zeit-Online... So, wie sich das anhört, muß das unser Dorffriseur gewesen sein.




Arbeitsagentur Essen-Nord
20.01.2018
Seite 533
Ist Kunta Kackarm eigentlich Neger?

Soll sich verpissen - dürfte bei dem Namen ja nicht schwer sein -, uns reicht Kebele Zudummdu.




Poeta nocturnus
20.01.2018
Seite 533
Schadenfreude.

Ein Kurde türkte seinen Pass,
um zu erhalten einen Lass
hinein ins schöne Türkenland,
da Syrien ihm bis hierhin stand.

Der Grenzer, Türke, sagte barsch:
Getürkt! Betrug! Du bist am Arsch!
Du Depp, das bin ich sowieso,
sprach da der Kurde schadenfroh.




Klein Pippi (Grüne Jugend)
20.01.2018
Seite 533
Alle dumm hier und voll nazi. Außer ich.




Dörfler
20.01.2018
Seite 533
ZZ-DAILY
Dieser schlanke „Poller“ da im Vordergrund mit dem niedlichen Köpfchen: Könnte als erigierter Mittelfinger, als Kompliment zur Aussage verstanden werden.




Rainer Deutschländer
20.01.2018
Seite 533
Es schon bemerkenswert, welch aussergewöhnlich hübsche und bunte Gestalten, also Lokale als auch Örtliche, immer so in der ZZ porträtiert werden.

Antwort:
Fast wie in Echt.



Toni Trumpete
20.01.2018
Seite 533
Shithole is Shutdown.




Satiricus
20.01.2018
Seite 532
Alle (deutschen) Wähler auf ihren Geisteszustand hin zu untersuchen, wäre wirklich etwas aufwendig. Aber wer öffentlich die Forderung erhebt, die Kanzlerin in dieser Hinsicht untersuchen zu lassen, den kann man schlichtweg nicht mehr in der bürgerlichen Gesellschaft dulden. Eigentlich erübrigt sich da schon eine Untersuchung; die Forderung selbst ist der beste Beweis für die Unzurechnungsfähigkeit, auch nicht besser, als wenn jemand tatsächlich einen Besen, 10 Kilo trockenes Mehl oder einen Teppich frißt oder Terroristen zehntausendfach ungeprüft ins Land läßt. Aber vor solchem Irrsinn ist unsere Regierung gefeit!




Satiricus
20.01.2018
Seite 533
Die umstrittene Karikatur zum Burka-Kurs brauche ich gar nicht zu sehen. Mir genügt ein Blick auf das Zeichner-Duo. Jemand mit so einem Intelligenz-Quotienten will Humorist sein? Auf solche „Retter des Abendlandes“ können wir wahrlich verzichten!




Gregor Gypsarm zu W.Busch
20.01.2018
Seite 533
"Man lacht immer noch -wenn auch mit schlechtem Gewissen- über Buschs schmissige Reimerei. In seinen Versen und Bildergeschichten kommen -Finnen- nicht allzu häufig vor, ...aber man weiß nie [sinngemäß gekürzt] ... ob er sich nicht doch seinen eigenen Reim auf die Erscheinungen seiner Zeit macht.
Sein Humor ist mindestens fragwürdig, sein Umgang mit der von ihm erfundenen Welt wenig liebevoll;...
Ist das am Ende <i>deutscher</i> Humor?"

Auszug aus "Gott mit uns": Nation, Religion und Gewalt im 19. und frühen 20. Jahrhundert, S.79

Selbst der olle Wilhelm B. wurde schon 2000 mit der Moralkeule gründlich zurechtgezimmert. Herrjemine, diese Spaßbremsen!

PS: Danke an Ernst! Kannte nur die DDR-Ausgabe -wieder 'was gelernt.

Antwort:
In der DDR-Ausgabe waren Max und Moritz brave Pioniere.



          Seite 228 
 

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18. April 2025

Friedrich Merz fordert Verankerung der kleinen Paschas im Regierungsprogramm
Eine Stärkung der kleinen Paschas fordert Friedrich Merz für die nächste Legislaturperiode und richtet dafür die Stelle eines Bundesbeauftragten ein. Das Problem ist, dass ein Bundesbeauftragter volljährig sein muss, darum muss die Vertretung durch einen Vertreter oder eine Vertreterin erfolgen. Die bisherige Antidiskriminierungsbeauftragte steht dafür nicht zur Verfügung, weil sie den Wechsel als Herabstufung empfinden würde. “Eine Ausstattung mit mehr Kompetenzen wäre Ausdruck des nötigen Respekts”, sagte sie der ZZ.

Kirchen betonen, wie sehr die Osterbotschaft eine Vorankündigung der aktuellen Politik ist
Der Osterhase steht für die Verbindung von Klima, Umwelt, Migration und Gendergerechtigkeit, betonen die Kirchen in einer gemeinsamen Erklärung und rufen ihre Mitglieder auf, noch offener ihr Bekenntnis sichtbar zu machen. “Ostern ist das bunteste Fest von allen”, sagte der Papst im ZZ-Gespräch.

Studenten finden es heuchlerisch, dass die Uni sich darüber erregt, wenn nach der Besetzung die Räumlichkeiten so aussehen wie Gaza
Das Humboldt-Forum steht nicht zur Verfügung, darum musste die Humboldt-Uni den Ort für die Proteste gegen Israel, Zionismus und Faschismus bilden. Die Darstellung als Verwüstung finden die Aktivisten nicht angemessen angesichts der Sache, um die es ging.

WHO mit klarer Feststellung: In nächster Pandemie gilt Wohnungsbetretungsverbot
Die Lehren aus der Corona-Aufarbeitung sind gezogen. Schulschließungen und Ausgangssperren haben nichts gebracht, daher wird es beim nächsten Mal verboten sein, in die Wohnung zu gehen oder die Schulen zu verlassen. “Es darf keinen Flickenteppich geben”, sagte Markus Söder der ZZ-Mediengruppe.

Einen Vertrauensvorschuss dürfen Journalisten der Regierung nicht geben
Gewiss, der gesellschaftliche Zusammenhalt erfordert das Vertrauen in die Regierung. Aber einen Blankoscheck dürfen die Medien nicht geben. Zu leicht wird vergessen, dass sich Angela Merkel das blinde Vertrauen redlich verdient hatte. Wer in ihre Fußstapfen treten will, muss schon diese Leistung aufs Neue erbringen. Dann können die Journalisten auch für das nötige Vertrauen sorgen.

 
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