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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe

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zu Seite 1699

          Seite 206 

Egalix
30.01.2018
Seite 538
Merkels aktuell bevorzugte neue Multilaterale ist nur das alte Internationale; zu guter letzt halt wieder so eine lächerlich dilettantische Bergriffsklitterung des verchasareten Mainstreams, egal.




ZZ-Daily
30.01.2018
Seite 538
Jetzt sei doch mal ehrlich: du bist völlig am Ende, abgebrannt, ausgelutscht, ein Haufen substanzloser, charakterloser Dreck - da bietet sich dir die Chance, noch einmal richtig Kohle zu machen, im sechstelligen Bereich Steuergeld zu krallen - jetzt sei doch mal ehrlich: wer von uns würde da 'nein' sagen?

Richtig, auch wir würden uns noch so viel wie möglich in die Taschen stopfen, wer weiß schon, was danach kommt?
Also hör auf mit dem moralischen Geschwätz, würde doch jeder von uns genauso machen!

Antwort:
Daher haben wir es ja.



Dummer Leser
30.01.2018
Seite 538
S. 538: Ich hab noch gar nicht alles gelesen, aber alleine für das Wort "Nachzugsgesellschaft", Herr Zeller, verdienen Sie schon einen Preis zwischen Karl-Valentin- und Literaturnobel-,
eine Gesellschaftsform, die uns die sozialistischen Phrasendrescher Deutschlands gerade schmackhaft zu machen versuchen.

Antwort:
Dazu müssen wir uns bekennen.



WunschBert
30.01.2018
Seite 537
Nungut, die Jahrhundertrede von Davos wird nicht verfilmt. Wie gut unterrichtete Kreise aber an die Presse durchstachen, war schon alles vorbereitet. Jedoch bestand die Kanzlerin dann darauf, auf der Besetzungscouch selbst ihr freundliches Gesicht zu zeigen. Auch soll der Satz gefallen sein "Ist mir egal, ob der Wedel wegen mir gekommen ist - jetzt ist er halt da."

Die daraufhin entstandenen unschönen Bilder liegen seit dem im Giftschrank von Marionetta Slomka.

Antwort:
Wenigstens kalauert sie nicht: "... jetzt ist er halt gekommen."



Martin Schmitz
30.01.2018
Seite 537
Oh ja, ob sie nun koalieren, kollabieren oder sich kastrieren, Merkel's K-Partei zu sein ist alternativlos bzw. das Alternative Los.

Antwort:
Die SPD ist alt und braucht das Geld.



Schuppe aus dem Auge
30.01.2018
Seite 537
@Poeta nocturnus

Genial!!! Der Wahnsinn!!!

Jedoch: müsste es nicht "Gendergöttin" heißen? (Passt auch in der Verse Rhythmus)






Rainer Foatzenbrunzd
30.01.2018
Seite 537
Da leuchtet mir nun tatsächlich eine Werbung für "Fuze Tea" entgegen, etwas Neues also.

Antwort:
Bedeutet wohl Fuß-T, eine Fehlstellung der Beine.



Poeta nocturnus
30.01.2018
Seite 537
Die Böckin zur Bärin gemacht.

Festgedicht zur Wahl der MISS GRÜN 2018


BÄRBOCK heißt die Annalena.
Hinter'n Ohren ist sie grün,
doch sie stürmt die Ökorena
wie 'ne Alte: schrill und kühn.

Wie denn sonst! Bei Grünverschwulten
ist die Hauptsach' nun mal "Frau",
und sogar die Hochbeschulten
dürfen dumm sein wie die Sau.

Das weiß Robert, der Kollege,
insgeheim zu schätzen sehr:
"Böckchen! Dich nehm' ich in Pflege!
Dumm bumst gut! Was will Mann mehr!"

Denkt er sich – doch sagen tut er
etwas Netteres zu ihr.
Robert nämlich ist ein Guter
(darum ist er ja nur hier):

"Annalena! Sei willkommen,
kühne Windradkönigin!
Dein Genie macht mich benommen!
Deine Tatkraft macht mich hin!"

Von der Schönheit schweigt er mutig,
denn durch Chebli weiß er wohl:
Ruck-zuck ist die Nase blutig,
wenn das Weibsbild ist zu hohl.

Drum türmt andere Elogen
Robert auf die Schnepfe fett,
bis sie drunter krummgebogen
(schließlich will er sie im Bett):

"Große Böckin! Eine Bärin
bist in Wahrheit du – Vivat!
Machst die Grünen ungefähr in
zwanzig Tagen zur Granat'!"

Darauf wett' ich meinen Pimmel
lieber nicht, denkt Robert still.
Sagen tut er aber: "Himmel!
Du bist Gendergottes Will'!

Wirst obsiegen gegen Männer,
alte, weiße – so wie mich!
Spätestens im nächsten Jänner
sind wir Machos hier vom Tisch!"

Aber drunter, feixt er leise,
lauern wir halt immer noch.
Niemals endet uns're Reise
auf der Suche nach dem Loch.

Und das deine, süßes Böckchen,
wird sich nicht verweigern mir:
Erst lupf ich dein grünes Röckchen,
und danach besorg ich's dir.

Robert also – jeder sieht es –
ist ein ganz normaler Mann:
Seine Höflichkeit gebiet' es
nicht zu sagen, was er kann.

Ritterlich und selbstvergessen
macht für Frau er den Spagat
(auch, weil 's Mannes Interessen
klängen nach Patriarchat).

Trägt die Last der inn'ren Spaltung
heldenhaft und ganz allein,
hält mit seines Hirnes Schaltung
jeden Weibsschmerz möglichst klein.

Lieber Leser! Sei mal ehrlich!
Bist nicht auch wie Robert du?
Schweigsam und diskret begehrlich
statt direkt wie Bunga-Bu?

Eben. Drum sind diese Zeilen
ausgeartet sehr zu Recht!
Bei des Mannes Lob verweilen
ist wahrhaftig mal nicht schlecht!

Und die Böckin? Nun, wir meinen:
Nicht der Rede wert, die Frau.
Ferner will es ja wohl scheinen:
Die kennt sowieso kä' Sau.


(Achtung: Die oben behauptete Dummheit von Frl. Bärbock ist KEINE Fake News oder Dichter-Bosheit. Dem "Achse"-Autor Roger Letsch gelang sogar der Nachweis, dass Frl. Bärbock "dumm wie hundert Meter Feldweg in Brandenburg" ist. Zweifelnde lesen bitte den unten verlinkten Text "Wer leicht rot wird, sollte beim Dummschwätzen Grün tragen".)

www.achgut.com/artikel/wer_leicht_rot_wird_sollte_beim_dummschwaetzen_gruen_tragen




Am Rande
30.01.2018
Seite 537
War Hitler ein verwirrter Einzeltäter? Diese und viele andere spannende Fragen diskutiert Stefan Blankertz auf "eigentümlich frei".

ef-magazin.de/2018/01/29/12180-pinker-gegen-anarchie-teil-2-sind-kriege-nur-eine-laune-des-schicksals




Dörfler
30.01.2018
Seite 537
Schade, die großartige Rede wird nun doch nicht verfilmt. Ich hätte zu gerne VF dabei zugeschaut, wie sie diesen Stuss mit Körpersprache unterlegt.
Aber die Absage aus gesundheitlichen Gründen, das kann schon sein. Die aktuellen Bilder von Wedel lassen doch kaum einen Zweifel aufkommen: Der Mann macht gerade eine Quecksilberkur.





          Seite 206 
 

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22.04.2025 | Youtube

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21. April 2025

Osteransprache: Öffentlichkeit ist erstaunt, dass Friedrich Merz noch gar nicht Bundeskanzler ist und schon so redet wie der Bundespräsident
Eine Steuer auf Blut, Schweiß und Tränen ist zum jetzigen Zeitpunkt ausgeschlossen, aber die Regierung ist auch noch nicht im Amt. Lars Klingbeil äußert sich weniger verblümt, als es der designierte Kanzler in der Osteransprache tun kann. Zusammenhalt und Gemeinsinn gibt es nun mal nicht zum Nulltarif.

Sparsamkeit: Olaf Scholz verzichtet auf neu einstudierte Zapfenstreichmusik
Er hätte einen Anspruch darauf, dass die Bundeswehrkapelle zum Großen Zapfenstreich zu seiner Verabschiedung aus dem Amt des Kanzlers eigens für ihn eine Wunschmusik einstudiert und aufspielt. Doch hier bleibt der Kanzler bescheiden und begnügt sich damit, dass noch einmal dasselbe wie für Angela Merkel gespielt wird. Es gibt also erneut “Du hast den Farbfilm vergessen” zu hören.

Unklare Hintergründe bilden keine Gemeinsamkeit
Die Hintergründe sind unklar, diese Information gibt es häufig – und gefühlt immer häufiger – zu hören. Und schon sind Unkenrufer aus dunklen Ecken zur Stelle, die darin eine Gemeinsamkeit und einen Zusammenhang sehen wollen. Und nicht wenige wollen dem folgen, aus dem verständlichen Verlangen, das Unverstehbare zu fassen. Davon aber werden die Hintergründe nicht klarer.

Studie: Örtlicher Typ kann nicht verwinden, dass Randgruppen sich von ihm emanzipiert haben
Das Erstarken des Steuerbordvulgarismus trotz innergesellschaftlicher Vielfalt liegt an dem örtlichen Prototyp, wie eine wissenschaftliche Studie feststellt. Nachdem sich Frauen, Antirassisten und andere Randgruppen von ihm emanzipiert haben, fühlt er eine Sehnsucht nach dem Ausfüllen der entstandenen Leere. “Das macht anfällig für Formationen aller Art”, so der Befund, der ein klares Signal an die Gesellschaft bedeutet.

So erkennen Sie, ob Ihr Sofa zum Teppich passt
Teppich und Sofa müssen eine Harmonie bilden, die das Zimmer ausfüllt. Wenn sich dieser Eindruck nicht einstellt, stehen eindeutig Nachbesserungen an.

 
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