Angebote

Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Merkelokratie
Merkelokratie


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 999 


Seite 1          

Unternehmerverband
02.12.25
Seite 1795

 

Wir haben ja nicht nur weil wir, sondern auch trotz, und deshalb werden wir jetzt nicht noch einmal zurück, äh, dürfen wir auch gar nicht.

 

Krampus
02.12.25
Seite 1795

 

Je oller desto doller
dachte der Typ sich örtlich
und steckte dann den Poller
in die Dose - wörtlich.

 

@@@
02.12.25
Seite 1795

 

Das Hammer-Unwort "Pollermarkt"
verpasste mir 'nen Herzinfarkt.
Beim linken Nachbarn kam's gut an;
verpasste gar die Straßenbahn.

 

@@
02.12.25
Seite 1795

 

Für eine echte Poller-Mania
braucht's aber mehr als Hund und Bein!
Da will der "Weihnachtsmarkt" (oh Allah!)
als Pollermarkt bezeichnet sein!

 

@ P-Mania
02.12.25
Seite 1795

 

Ein Poller zieht den Hund in seinen Bann,
weil der sein Bein dort heben kann.
Drum alle, die gern Gassi gehen,
bevorzugen Poller-Alleen,
die gibt es nur am Weihnachtsmarkt,
deshalb riecht es dort so stark.

 

Alice Weidel
02.12.25
Seite 1795

 

Wir wollen den @Unternehmerverband in keiner Weise verunsichern und schon gar nicht behindern. Wir wollen Ihnen nur zu bedenken geben: So lange die AfD nicht in der Regierung ist, benötigen Sie politische Gesprächspartner, mit denen Sie über Planwirtschaft reden können. Davon verstehen wir leider nichts. Wir erlauben uns daher die Empfehlung: Wenden Sie sich bei Gesprächsbedarf nicht an uns, sondern an die demokratischen Blockparteien. Frau Reiche wird Ihnen sicher gern beratend entgegenkommen. Ich persönlich würde jedoch aufgrund der koalitionären Machtverteilung dazu raten, Frau Reiche zu überspringen und sich direkt an Frau Bas zu wenden.

Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles Gute.

 

Unternehmerverband
02.12.25
Seite 1795

 

Wir wollen die AfD in keiner Weise fördern und schon gar nicht in der Regierung sehen. Wir wollen nur hin und wieder mit Politikern reden, die auch in der Wirtschaft, äh, die sich eben damit auskennen.

 

Seufz
02.12.25
Seite 1795

 

Der Stadtrat treibt es immer toller.
Jetzt will er auch Elektro-Poller.

 

@Obacht
02.12.25
Seite 1795

 

Dann bleiben wir eben beim Totensonntag.

 

Heute nur gute Nachrichten
02.12.25
Seite 1795

 

Beim Verband Sachdienlicher Hinweisgeber hält man an der Brandmauer fest.

 

Seite 1          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
02.12.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Great Ape Project
Tichys Einblick
Stop Gendersprache Jetzt
Reitschuster
Messe Seitenwechsel
Free Speech Aid
Tagesschauder
Skizzenbuch
Gemälde
Jenaer Stadtzeichner
Publico Magazin
Vera Lengsfeld
Seniorenakruetzel
1 bis 19
Dushan Wegner
Solibro Verlag

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
2. November 2020

Statt Stimmungsbild am Wahltag: US-Präsident wird durch den Mittelwert der letzten Umfragen bestimmt. Warum das eine gute Nachricht ist
Zwei Schwächen prägen das US-amerikanische Wahlsystem bei der Bestimmung des Präsidenten, ganz abgesehen vom Geld. Einmal der Wahltermin, er bildet nicht die Meinung in der gesamten Zeit ab, dann das Mehrheitswahlrecht in den Bundesstaaten, wodurch nicht unbedingt der gewinnt, der wirklich die meisten Stimmen hat. Dass nun eine Auswertung der demoskopischen Befragungen den Präsidenten bestimmt, bringt nicht nur die nötige Klarheit, sondern auch die Befriedung der aufgehitzten Gemüter, weil der Sieger der ist, den sie die ganze Zeit gewollt haben. So kann Joe Biden sein Versprechen wahrmachen, Kamala Harris ins Amt zu bringen. Die Welt wird es danken.

ZZ-Mediengruppe feiert die magische 999-Ausgabe
Mit einem rauschenden Umtrunk, zu dem auch Häppchen gereicht wurden, beging die ZZ-Mediengruppe das Erreichen der 999. ZZ-Ausgabe. Da fiel schon mal der eine oder andere Mund-Nasen-Schutz. «Die ZZ gehört zur ZZ-Mediengruppe», sagte Altbundespräsident Wulff. Applaus erntete Margarete Stokowski für ihre Abtreibungsperformance. Kolumnistin Ramallah Himalayah beklagte, dass sie nur eine Einladung bekommen hat. Die leeren Flaschen wurden der Grünen Jugend gespendet, damit sie auf Polizisten fliegen können.

Claudia Roth: «Ich kenne Muslime, und die haben alle jetzt Angst, sich distanzieren zu sollen»
Kann man Gläubige für Untaten, die im Namen ihrer Religion begangen werden, verantwortlich machen? Nicht im Falle von Moslems, weil diese zweifellos zu verabscheuenden Verbrechen nichts mit dem Islam zu tun haben, so stellt es Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth bei der Eröffnung eines Großgotteshauses fest. «Das sieht man schon daran, dass es jeweils immer nur ein Mann ist und nicht die gesamte Ummah», so ihre Analyse. «Distanzierung zu fordern, spaltet die Gesellschaft und stellt unter Generalverdacht. Das wäre so, wie wenn man alle Schwertfische für die Schwertangriffe verantwortlich machen würde.»

Örtlicher Typ verhält sich so, als wären alle mit Corona infiziert
Der Empfehlung des Top-Virologen Droste, alle sollten sich am besten so verhalten, als wären alle mit Corona infiziert, folgt der örtliche Typ. «Das vereinfacht alles, man kann sich wieder völlig normal verhalten», sagt er der ZZ und findet es den Besten Rat, der in diesem Zusammenhang gegeben wurde.

Berliner Senat: Polizisten, die in einer rotrotgrünen Partei sind, haben ihr Schweinsein verwirkt
Als ein wichtiges Zeichen für ein Signal der Annäherung hat Horst Seehofer das Positionspapier des Berliner Senats bezeichnet, das Polizisten teilweise das Schweinsein abspricht. «Der Weg zurück in die Zivilgesellschaft muss allen Polizeikräften pauschal offenstehen», sagte der Bundesinnenminister der ZZ.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern