Angebote![]() presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten ![]() Merkelokratie ![]() Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab ![]() Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. ![]() Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück ![]() Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches ![]() Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt ![]() Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. |
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02.12.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigTichys EinblickVera Lengsfeld Solibro Verlag Gemälde Messe Seitenwechsel Publico Magazin Jenaer Stadtzeichner Skizzenbuch Seniorenakruetzel 1 bis 19 Dushan Wegner Reitschuster Free Speech Aid Stop Gendersprache Jetzt Tagesschauder Great Ape Project Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller28. Oktober 2020 CDU-Establishment wirft Friedrich Merz Merkelfeindlichkeit vor Die lobenden Worte für die Kanzlerin haben Friedrich Merz nichts genützt, ihm wird Merkelophobie vorgeworfen, nach den Parteistatuten eigentlich ein Ausschlussgrund. «Wir werden sehr genau hinsehen und aufklären, wer zur Gruppe Merz gehört oder wehr als Rädelsführer da mit drinsteckt», sagte Annegret Kramp-Karrenbauer im ZZ-Hintergrundgespräch. Frank-Walter Steinmeier springt ohne Fallschirm aus 40 Meter Höhe ins Wasser Für einen Stunt der besonderen Art sorgte der Bundespräsident zur Überraschung der Zuschauer. Aus vierzig Metern Höhe sprang er unangeleint in ein neununddreißig Meter hohes Wasserbecken. «Das kühle Nass fühlt sich um diese Jahreszeit besonders kühl an, dadurch steigt auch das Empfinden der Nässe, die wir in einer gemeinsamen Kraftanstrengung überwinden, darum geht mein persönlicher Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Frotteeindustrie, die mit ihrem Einsatz unsere Versorgung mit Handtüchern und Bademänteln gewährleisten, oft unter Einsatz ihrer persönlichen Arbeitszeit», sagte das Staatsoberhaupt gegenüber der ZZ. Julia Klöckner: Nur Enten mit Schnabelschutz dürfen gefüttert werden Die oft scherzhaft als Klöckner von Notre Bundesregierung bezeichnete Ministerin hatte in der Corona-Sache bisher wenig beizutragen, jetzt hat sie sich mit der Anordnung zu Wort gemeldet, nur Enten zu füttern, die eine Schnabelmaske tragen. «Und die nicht in größeren Gruppen angeschwommen kommen», fügte sie in der ZZ-Bundespressekonferenz hinzu. Grüne fordern, weitere Austrocknung des Mondes zu verhindern Der Fund von Wasser auf dem Mond hat die schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Der Mond ist verdammt trocken. «Wenn das so weitergeht, ist der Mond bald so trocken wie ein Saale-Unstrut», sagte Anton Hofreiter im ZZ-Gespräch, und Annalena Baerbock ergänzte: «Der Mond ist ein Urgestein unseres Sonnensystems, den werden wir auf keinen Fall unsolidarisch im Stich lassen.» Permalinkzellerzeitung.de/?id=997SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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