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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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zu Seite 961 


Seite 1          

Glückwunsch und ein langes Leben
19.10.25
Seite 1777

 

Passend zur Schnapszahl 777 trinken wir ein
Smoothie auf Herrn Zeller !

 

Herr Zeller hat Geburtstag
19.10.25
Seite 1777

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

Deutsche Bahn empfiehlt
19.10.25
Seite 1777

 

Bahnreisende sollen sich die Züge visualisieren.
Wer auf einer inneren Phantasiereise unterwegs
sei, habe das Ziel schon erreicht, Stunden vor
der eigentlich terminierten Ankunft, sagte ein
Sprecher der Bahn dem Sprecher der Zellerschen Ersatzverkehrsbetriebe.

 

Gratulation
19.10.25
Seite 1777

 

Die Welt am Sonntag hat heute eine Sonderausgabe mit Asterix-Zeichnungen herausgebracht. Sie wollten Bernd Zeller, der hatte aber keine Zeit für den roten Teppich, heute an seinem Geburtstag. Stösschen!

 

Kommastrich
19.10.25
Seite 1776

 

Aber ein Schadbild!

 

Punktum
19.10.25
Seite 1776

 

Ich hab ja gar kein Badschild.
Nur am Klo steht hundert - oder so ähnlich.

 

Wer könnte das bestreiten ?
19.10.25
Seite 1776

 

Kebele hat uns aufgebaut.

 

Sonntagsdenker
19.10.25
Seite 1776

 

Konfessionsübergreifende, kanzelthematische Gebetsempfehlung zur Brandmauerstabilität:

Der Friedrich soll doch standhaft bleiben
und einmal Mauerhärte zeigen,
nicht wieder kippen und versündigen,
sonst wird ihm Lars die Freundschaft kündigen.

 

Insektolytikologin
19.10.25
Seite 1776

 

Nicht jedem schmeckt Discounter-Brot
mit Beimischung Insektenschrot
aus Krabbeltieren, aber tot.

Mitunter fühlt man das Gemeine,
als zappeln da noch Käferbeine,
denn man spürt in seinem Magen,
ein kribbel-krabbel Unbehagen
bis der Magensäure Kraft
diesem Spuk ein Ende macht.

Aber was sagen sie dazu,
die Entomologen der EU?
Sie sollten bitte nicht vergessen,
was sie erdacht auch selbst zu essen!

 

Immerhin
18.10.25
Seite 1776

 

weiß er, dass er ein Honk ist.

 

Seite 1          




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Saskia Esesken für Umbenennung der Hell’s Angels in Antibandidos
«Die Hell‘s Angels machen eine tolle Arbeit beim Kampf gegen das organisierte Verbrechen der Bandidos», sagt Saskia Esesken im Gespräch mit dem ZZ-Morgenmagazin. «Für uns war es immer selbstverständlich, ein Teil der Bewegung gegen die Bandidos zu sein, die das Rockertum falsch auslegen.» Eine Umbenennung sei daher das Gebot der Stunde. «Die Fördermittel können noch schneller abgerufen werden», so ihre Zusage.

Bizarre Welt der Forschungsgläubigen: Krude Verschwörungstheoretiker halten «Die Wissenschaft» für die Quelle der Wahrheit und sind bereit, ihr blind zu folgen
In der modernen komplexen Welt haben es einfache Antworten leicht, Anhänger zu finden. «Ich halte mich daran, was die Wissenschaft sagt», ist so ein Code für Unterwerfung unter eine anonyme Instanz, der man blind vertraut, weil sie vorgibt, das Wissen gepachtet zu haben. «Es geht um Geld», sagt der Sektenbeauftragte des Zentralrates der Scientologen im ZZ-Gespräch. «Je mehr Einfluss die Wissenschaftler haben, desto mehr Gelder kriegen sie bewilligt», so seine Einschätzung. Den selbsternannten Forschern auf die Schliche zu kommen, ist gar nicht so leicht, viele tarnen sich unter dem Deckmäntelchen des vorläufigen Kenntnisstandes, der jederzeit ergänzt oder korrigiert werden könnte.

Offizielle Zahl: Es waren 80,7 Millionen Gegendemonstranten, die über Deutschland verteilt den Abstand eingehalten haben
Es war die bisher bitterste Schlappe für die Corona-Leugner, ihre Minderheiten-Demo in Berlin, zu der die meisten nur kamen, weil sie dachten: Love-Parade. Die Regierung schätzt die Teilnehmerzahl auf 1,3 Millionen, so dass wegen denen wieder alles zumachen muss.

Presserat setzt «Schwarz auf Weiß» auf die Liste der unerwünschten Formulierungen
«Da hat man es schwarz auf weiß», diese Redensart rutscht einem schnell mal durch die Lippen. In unseren Medien soll sie aber nach der Empfehlung des Presserates nicht mehr auftauchen. «Damit werden Klischees reproduziert und Stereotype abgebildet, die die Klischeevorstellungen in ihrer Zementiertheit noch weiter befeuern», so die Begründung. Gut so.

Warum ein Burkaverbot den Burkaträgerinnen auferlegen würde, etwas Verbotenes zu tun
Ist doch eigentlich logisch, oder? Wer das nicht einsieht, hat nichts verstanden. Genau wie die Rassisten. Darum ist die Abgrenzung zum Rassismus ein netter Versuch, der so gar nicht trägt. Apropos tragen, die Burkaträgerinnen tragen ihre Burka mit Stolz, das ist ihre Identität, und das soll verboten sein? Armes Deutschland.

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