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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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17.10.2025 | Youtube


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Warum sieht man die Kanzlerin niemals ohne Maske?
Wenn sie kurz davor ist, ihren Schuppenpanzer abzuwerfen, kündigt sich dies durch Zittern ihrer Extremitäten an. Aber die Gesichtsmaske behält sie immer auf. «Wenn man sich rechtfertigen muss, dass man als Regierungschefin ein menschliches Gesicht zeigt, dann ist das nicht mein Planet», sagte sie der ZZ-Hauptstadtausgabe.

Verteidigungsministerin und Wehrbeauftragte stellen neue Spezialeinheit Vielfalt und Toleranz vor
Bundeswehreinheiten stellen ein Abbild der Gesellschaft dar, wie sie demnächst werden wird und eine Zukunft für alle im gegenseitigen Miteinander garantiert. «Das Vertrauen in die Integrationsfähigkeit der Bundeswehr ist ein hohes Gut», sagte Bundestagspräsident Schäuble in seinem Grußwort.

Grüne: Die meisten hochtechnologischen Bürogeräte sind männlich
«Kopierer und Rechner oder Scanner, die sind männlich, und was ist weiblich? Maus und Kaffeemaschine!» sagte die örtliche Grünensprecherin der ZZ. «DAS i- oder Smartphone, na gut, DIE i- oder Smartwatch, im Englischen aber sächlich, da müssen mehr weibliche Gerätschaften her, um Rollenvorbilder zu schaffen, oder? Oder?»

Bundespräsident Steinmeier: Nur wer sein Privileg kennt, kann es anderen vorhalten»
In einem Gastbeitrag für das ZZ-Morgenmagazin warnte Bundespräsident Steinmeier mit klaren Worten vor einer Wiederholung der Geschichte, die wir gerade mühsam hinter uns gebracht haben, und würdigte die Gegenwart als Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft: «Ein gemeinsames Gehen über diese Brücke ist die Bedingung, die wir brauchen, um die Voraussetzungen für ein Ankommen in den Blick zu fassen. Dass Sie mich als Bundespräsidenten haben, ist ein Privileg, das nicht selbstverständlich ist, denn es gibt Ihnen das Gefühl, das einer von uns etwas Besonderes sein kann. Viele müssen sich daran erst noch gewöhnen, und dabei können sie sich unserer geschlossenen Unterstützung sichert sein», so FWS.

TV: Comedians werden nicht mehr von unkomischen Leuten dargestellt
Es ist der größte Schritt in Richtung Identitätsgerechtigkeit seit dem Verbot, Ärzte in Krankenhausserien von Nichtmedizinern spielen zu lassen. Komiker fühlten sich beleidigt oder hätten es jederzeit sein können, weil ihre Figuren von sehr unkomischen Darstellern verkörpert wurden. Damit soll es nun einen Schluss haben. «Dann mach ich eben voll das ernste Fach, ihr Schwänze!», sagte Karolin Kebekus der ZZ.

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