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Mehrheit würde thüringischem Ministerpräsidenten Ramelow als Führer der freien Welt folgen
Umfragen sind wie Meinungen; jeder hat eine. Aber die hier ist eindeutig. Die Mehrheit findet, wenn schon Freiheit verkündet wird, dann von einem, der nicht in den Verdacht gerät, von der Kanzlerin rückgängig gemacht werden zu müssen. «Ein Führer Ramelow würde der freien Welt gut zu Gesicht stehen», sagt ein repräsentativ ausgewählter Repräsentant der Mehrheit in der ZZ-Umfrage.

So bereitet sich Bundespräsident Steinmeier auf seine nächste große Rede vor
Deutschland schaut erwartungsvoll und gespannt auf den Amtssitz des Bundespräsidenten, wo Frank-Walter Steinmeier an seiner nächsten großen Rede arbeitet. «Jedes Wort muss sitzen, und zwar an der richtigen Stelle», erklärt er dem ZZ-Reporter. «Aber um die Menschen zu erreichen, ist es von wichtiger Unabdingbarkeit, den Blick in die Kamera zu richten, als wäre sie das offene Auge aller, die gemeinsam in diesem Land leben und sich um die Belange der Zukunft kümmern», so der Bundespräsident weiter. Und diese Fähigkeit kann ihm keiner abnehmen. «Ich probe darum nicht vor dem Spiegel, sondern vor Statisten, die mir ein unmittelbares Feedback zukommen lassen, wie es ein Spiegelbild nicht könnte.» Da ist der große Wurf vorprogrammiert.

Anne Will möchte nicht darüber definiert werden, die Sendung nach der Tatörtin zu machen
Anne Wills Frauen-Talkin läuft zwar in Anschließender an die Tatörtin, aber darüber möchte die Quotentante nicht definiert werden: «Ich bin die Gästingeberin für die Sprechenden mit wichtigen Anliegenden und nicht die Nachfolgende von irgendwas, das auch weiblich sein kann», sagte sie der ZZ-Mediengruppe.

Was tun, wenn die innere Stimme etwas anderes sagt als die andere innere Stimme?
Bei wichtigen Entscheidungen hören die meisten Menschen darauf, was ihnen ihre innere Stimme sagt. Aber was ist, wenn sich die inneren Stimmen untereinander nicht einig werden? «Das ist in der Tat eine komplexe Situation», sagt die ZZ-Expertin, aber sie hat einen klaren Rat: «Dann sollte man auf die hören, die näher an der Bauchentscheidung ist.»

Warum eine Senkung des Wahlalters genau jetzt das Zeichen wäre, das auf den richtigen Weg weist
Robert Habeck wird unterstellt, der Schelm zu sein, der Schlimmes dabei denkt, den Jugendlichen die Wahlberechtigung zu gewähren, weil die alle grün wählen würden. Weiß man gar nicht. Aber was noch wichtiger ist: So bekommen sie eine Perspektive, bei der sie nicht alleingelassen werden. Gerade geben viele Kids als Berufswunsch Topvirologe an, da wird die Enttäuschung groß sein. Sie sollten rechtzeig sehen und sich damit befassen, dass man in Staat, Parteien und Politik was werden kann. Das ist das beste Mittel, demokratische Wahlergebnisse zu bekommen, die nicht rückgängiggemacht werden müssen.

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