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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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zu Seite 908 


Seite 1          

"Regierung in Not"
20.10.25
Seite 1777

 

schlagzeilt 'Bild'.
Klingbeil sammelt Flaschen aus Mülleimern, hat schon eine halbe Alditüte voll; Merz sitzt vorm Parkhaus und spielt Schifferklavier; er kann aber nur "Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen".

 

Apropos Geburtstagsgeschenke
20.10.25
Seite 1777

 

Bekam Herr Zeller Topfpflanzen ?

 

Schmuckstücke
20.10.25
Seite 1777

 

Das war doch das Geburtstagsgeschenk für
Herrn Zeller.

 

@
20.10.25
Seite 1777

 

Sind damit u. a. Copy&Paste-Workshops gemeint?

 

Weiterdenker
20.10.25
Seite 1777

 

Den Aufruf des Kulturministeriums sollten alle Kulturschaffenden als Chance verstehen, um sich in der Kulturhauptstadt Chemnitz zu engagieren und das aktuelle Kultur-Highlight dieser Stadt, das dort angesiedelte Plagiatsprüfungsverfahren mit Thementagen, Infoständen und Workshops zu unterstützen und dem Prüfungsverfahren selbst vielleicht doch kulturell so zu einer
-Never Endig Story- zu verhelfen.

 

Mathematicker
20.10.25
Seite 1777

 

Jede Zellerzelle zellt. Am Geburtstag doppelt.

 

Lobhudler
20.10.25
Seite 1777

 

Geburtstag ist rechtsradikal.

 

Anke Engelke
20.10.25
Seite 1777

 

for Bahnchefin, dann gäbe es mehr zu lachen statt zu weinen!

 

Pudding Gegabelte
20.10.25
Seite 1777

 

Es gebe auch schon viele, die an der Klobrille lecken.

 

Zentralkomitee aller Diskriminierten
20.10.25
Seite 1777

 

Damit wir zuhause im Safe Space den Krieg gegen Russland überleben, fordern wir, dass biologische Männer stets einberufen werden.
Insoweit soll das Selbstbestimmungsgesetz bis zum Endsieg über Russland ausgesetzt werden.

 

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Jetzt in der Krise beweist Merkel ihre Kanzlerschaft
Wieder beweist die Kanzlerin ihre Größe. Während sie sich in ruhigen Zeiten mit Präsenz zurückhält, weil lautes Auftreten ihre Sache nicht ist, sehen wir jetzt, wofür wir brauchen: damit sie da ist. Man mag sich gar nicht vorstellen, was andere Länder durchmachen müssen, die etwa einen Trump haben. Hoffentlich kommt es bei uns nie so weit, diese Meinung teilt die Mehrheit, und zu Recht.

Allgemeine Schutzmaskenpflicht würde Flüchtlinge stigmatisieren
Warum denkt wieder niemand an die Flüchtlinge? Weil die Kartoffeldeutschen eben ihren Rassismus nicht nur auf dem Rücken der Schwächsten, der Geflüchteten, ausleben, sondern auch in deren Gesicht. Integration wird unmöglich, wenn auf der Straße sofort erkannt wird, wer als Schutzsuchender hier lebt. Und wieder einmal bedurfte es einer Ich, um das festzustellen.

Trendforschung: Trend geht zur tripolaren Störung
Hat die bipolare Stürung ausgedient? So weit wollen die Trendforscher nicht gehen, aber die tripolare dürfte ihr den Rang ablaufen, und das schon bald. Sehr bald sogar, aber wann genau, darauf wollen die Trendforscher sich nicht so genau festlegen. In Zeiten von Corona kommt einiges durcheinander», erklären sie im ZZ-Gespräch.

Journalistischer Standard: Nach einer Äußerung von Robert Habeck wird eine zweite Meinung von Annalena Baerbock eingeholt
Auch in Zeiten von Corona geben wir unsere Qualitätsansprüche nicht auf, um den Lesern in Zeiten von Corona die Zeiten von Corona so journalistisch wie möglich zu machen. Es ist ja nicht so, dass es nur noch was aus den Zeiten von Corona zu berichten gäbe, ganz und gar nicht, es gibt immer noch die Themen, auf die wir vorbereitet sein müssen, wenn es wieder weitergeht und wir wieder die brauchen, die gewarnt und gemahnt haben, dass es nach den Zeiten von Corona wieder Zeiten geben wird.

Örtlicher Imam versichert, dass man sich bei Allah nicht anstecken kann
In einer Fatwah haben sich Autoritäten und Gelehrte damit befasst, ob die gemeinschaftlichen Pflichten zu Verunsicherung in der Community führen könnten. Können sie nicht, so das einhellige Ergebnis, das auch für die Behörden bindend ist.

SPD fordert Gewerbesteuer für Home-Offices
Wer jetzt im Heimbüro arbeiten kann, zählt zu den Gewinnern der Pandemie und soll auch an den Kosten einen solidarischen Anteil tragen, so fordert es Saskia Esken im ZZ-Gespräch. Kurz darauf hat sie es sich noch einmal überlegt und fand: «Doch, ja, das ist eine gute Idee.»

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