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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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zu Seite 901 


Seite 1          

Konfirmand
01.12.25
Seite 1795

 

Scheiß Korrekturprogramm

 

Chefsache
01.12.25
Seite 1795

 

Marie-Christine Ostermann vom Unternehmerverband: "Auch angesichts der jüngsten Vorfälle in Gießen sehen wir uns in der Pflicht, den besagten Vorgang, äh, rückgängig zu machen."

 

Konfirmanden mit schwacher Blase
01.12.25
Seite 1795

 

Ich muss jetzt mal pollern.

 

#3
01.12.25
Seite 1795

 

Und außerdem lieben wir doch alle, äh, lieben wir doch alle Unternehmerinnen und Unternehmer.

 

#2
01.12.25
Seite 1795

 

Stimmt, es gab da einen, äh, Rückzug, aber es war nicht alles schlecht.

 

Unternehmerverband
01.12.25
Seite 1795

 

Ja, es gab da Kritik, und da haben wir rummdrucks rummdrucks schwurbel

 

Pfui Teufel
01.12.25
Seite 1795

 

Was Merz kann, das kann auch der Unternehmerverband: Umkippen. Feige Arschgeigen!

 

Die Linken
01.12.25
Seite 1795

 

"Ich bin so unsrig wie das Wir,
hab auch die Demokra in mir
und hätt' nun gerne, wenn's gefällt,
ein bißchen viel mehr Taschengeld."

"Nun, junger Freund, wieviel darf's sein?
Betracht' dich als geladen ein!
Wie sagte Habeck: 's ist nur Geld.
Solang's uns in die Hände fällt!"

 

Damenunterbekleidung
01.12.25
Seite 1795

 

Ich mag es auch leicht transparent. Aber wenn schon blickdicht dann wenigstens mit Kamelhöckern.

 

Wir
01.12.25
Seite 1795

 

In Gießen die Demokratie
war stark und unsrig wie noch nie.
Nur eins an ihr war unsympathisch:
Sie war nicht pollerdemokratisch.

 

Seite 1          




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Suhl ist das neue Hasswort der Steuerborddunklen
Macht mal langsam, möchte man denen zurufen, aber das nützt ja nichts. Wer will schon in Suhl Aufenthalt haben müssen? Niemand, und dann auch noch in Quarantäne, Ausgangssperre wie im Gefängnisfilm, klar, dass die Geretteten wenig Lust haben, einen auf Untertan zu machen. Aber das ist wieder ein willkommener Aufreger, und ein heuchlerischer dazu. Was interessiert es, welche Flagge die schwenken? Wir haben nun mal Religionsfreiheit, auch in Viruszeiten. Und über die ach so Deutschen, die marodierend durch die Straßen ziehen und Deutschlandfahnen schwenken, da regt sich niemand auf, da guckt man nicht mal hin. Zur echten Vielfalt ist es noch ein weiter Weg.

Kanzlerin in Fernsehansprache: Wenn Sie sich in dieser Krise überfordert fühlen, können Sie sich vorstellen, wie es mir die ganze Zeit geht
Klare Worte fand Angela Merkel in ihrer Ansprache auf dem Teleprompter. Die Presse lobt einhellig ihre Bildschirmpräsenz, fast wünschte man, wir hätten einen Staatsfunk, den man einschalten könnte, um hu erfahren, was die Kanzlerin spricht. Entgegen ihren Gewohnheiten ließ sie sich nicht von Anne Will befragen, was die Fraglosigkeit unterstrich. Zudem hätten sich Kanzlerin und Moderatorin so weit voneinander entfernt setzen müssen, dass der Abstand eine falsche Botschaft vermittelt hätte; Distanz ist die neue Fürsorge, und es soll doch nicht danach aussehen, als wäre Anne Will für die Fürsorge gegenüber der Kanzlerin zuständig, der Journalismus darf sich nicht gemein machen mit einer guten Sache oder ernsten Lage.

Entwarnung bei Cem Özdemir: Es ist Biocorona
Cem Özdemir, der schwäbische Robert Habeck, hat sich mit einem ökologischen Coronavirus angesteckt, wie er auf dem mit Ökostrom betriebenen Twitterportal «Facebook» bekanntgab. «Das Virus ist aus der Region und biologisch abbaubar, es enthält kein Fleisch und sorgt nur für etwas erhöhte Temperatur, die durch die Klimaerwärmung verstärkt wird», schrieb er seinen besorgten Fans.

Saskia Esken fordert steuerliche Entlastung für Arbeitslager
Steuererleichterunen, diesmal gefordert von der SPD-Halbchefin? Ja, und sogar die bunte Eminenz der Partei Kevin Kühnert ist dafür. «In der Krisensituation ist der Umbau der Gesellschaft die einzige Rettung vor dem Kapitalismus, aber die Arbeit muss auch durch Anreize getan werden», sagte Saskia Esken dem ZZ-Rechercheverbund.

Wegen Zuhauseunterricht: Nordrhein-Westfalen und Bremen werden Gymnasialabschluss zum Notabitur hochstufen
Gute Nachrichten für die Abiturienten: Weil sie zu Hause unterrichtet werden per Mail und Video, können sie in Bremen und Nordrhein-Westfalen und bald auch in Berlin wegen der höheren Qualität der Bildung mit einem Notabitur rechnen. «Wir arbeiten mit Hochdruck, dass die Regelungen schon in diesem Jahr greifen», sagte Armin Laschet mit einer neuen Führungspersönlichkeits-Geste.

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